Faserproduktion ist in Sri Lanka nur rudimentär vorhanden
Garne und andere Ausgangswaren sind im Inselstaat teurer als in anderen Ländern der Region. Das Land ist auf Einfuhren angewiesen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Garne und andere Ausgangswaren sind im Inselstaat teurer als in anderen Ländern der Region. Das Land ist auf Einfuhren angewiesen.
Bisher werden Vorprodukte für die Bekleidungsherstellung zumeist importiert. Allerdings soll die lokale Produktion ausgebaut werden. Ein neuer Textilpark soll helfen.
Die Insel bedient besonders das obere Ende der Wertschöpfungskette und hat sich auf komplexe Produkte spezialisiert. Das ermöglicht hohe Sozial- und Umweltstandards.
Die Branche besitzt große Bedeutung für das Land. Sri Lanka hat sich auf die Endfertigung spezialisiert, aber es gibt auch Unternehmen in anderen Bereichen der Wertschöpfungskette.
Japanische Nähmaschinen über Deutschland nach Afrika verkaufen? Das hört sich bereits kompliziert an und ist in Wirklichkeit noch weitaus verwickelter.
Bei Textilmaschinen bleibt China das Maß der Dinge. Auch die Konkurrenz aus China nimmt zu. Westliche Maschinenbauer reagieren mit Hightech und gutem Service.
Die Textilindustrie will die Ressourcen besser schonen. Die Technik dafür kommt meist aus Europa. Recycling von Kleidung müsste jedoch die Politik besser unterstützen.
China ist das absolute Zentrum der Textilproduktion und für den Textilmaschinenmarkt. Ein Risiko für Europas Maschinenbauer, sagt Verbandspräsident Ernesto Maurer im Interview.
Ein Interview mit Adam Stevenson und Lutz Vogel, beide Vertriebsmanager bei Karl Mayer.
Die verarbeitende Industrie ist in Usbekistan der wichtigste Empfänger ausländischer Investitionen und Kredite. Ambitionierte Branchenprogramme bieten viel Geschäftspotenzial.