Kenia investiert in Dämme
Sauberes Wasser wird in Kenia zu einem knappen Gut. Die Preise spiegeln das noch nicht wider. Investitionen kommen deswegen vor allem von Gebern.
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Sauberes Wasser wird in Kenia zu einem knappen Gut. Die Preise spiegeln das noch nicht wider. Investitionen kommen deswegen vor allem von Gebern.
Kolumbien hinkt bei Wassereffizienz und Nachhaltigkeit in der Region hinterher. Große öffentliche Investitionen sollen das ändern – und eröffnen Chancen für deutsche Firmen.
Süßwasserknappheit und der Klimawandel sorgen für Herausforderungen. Meerwasser soll entsalzen und die Trinkwasserversorgung modernisiert werden. Daraus ergeben sich Absatzchancen.
Rumänien benötigt 25 Milliarden Euro, um den Investitionsstau in Wasser- und Abwassernetzen zu überwinden. Dürre erhöht den Bedarf an Bewässerungstechnik in der Landwirtschaft.
Durch eigene Investitionen und das Engagement internationaler Geber hat Kasachstan seine Wasserinfrastruktur bereits schrittweise verbessert. Doch es bleibt noch viel zu tun.
Chile ist ein Land im Wasserstress. Bedarf an Technologien für besseres Wassermanagement und effizientere Wassernutzung gibt es auf allen Ebenen. Gekauft wird, was sich rechnet.
Der Wassermangel in Nord- und Zentralmexiko spitzt sich zu. Um ein Desaster zu vermeiden, muss das Land in den kommenden Jahren viel investieren.
Der Investitionsbedarf im indischen Wassersektor ist riesig, doch den Kommunen fehlen oft die Mittel. Die Industrie interessiert sich für Wiederaufbereitungstechnologie.
Wasserknappheit und eine marode Infrastruktur stellen die Branche vor Herausforderungen. Aufgrund knapper Staatskassen gewinnt der Privatsektor an Bedeutung.
Indonesien muss die Trinkwasserver- und Abwasserentsorgung in den Städten dringend ausbauen. Der größte Bedarf besteht in der Millionenmetropole Jakarta.