Südkoreas Bausektor verzeichnet Auftragsrekord
Nach mehreren Jahren des Rückgangs der Wertschöpfung im Bausektor stehen 2021 und 2022 die Zeichen auf Expansion.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Nach mehreren Jahren des Rückgangs der Wertschöpfung im Bausektor stehen 2021 und 2022 die Zeichen auf Expansion.
Russland will Murmansk zur Hauptstadt der Arktis entwickeln. In der Hafenstadt soll am Ufer der Kola-Bucht ein großes Kultur- und Geschäftszentrum entstehen.
Die Region im Nordkaukasus investiert in neue Sanatorien sowie eine bessere Verkehrsanbindung an das Bäderzentrum „Kawkazskyje Mineralnyje Wody“.
Die Ukraine passt die Standards für Baustoffe und Energieeffizienz an EU-Normen an. Deutsche Firmen zählen zu den wichtigsten Baustoffproduzenten vor Ort.
In Polen entstehen weitere Bürohäuser. In der Pandemie sind Unternehmen dazu übergegangen, Flächen unterzuvermieten. Sie rechnen aber mit einem baldigen Ende der Telearbeit.
Ein Vergaberekord bei vergünstigten Hypothekenkrediten sorgt für Wachstum im Wohnungsbau. Büro- und Lagerimmobilien bleiben gefragt. Die Kosten für Material und Personal steigen.
Für deutsche Firmen eröffnen sich im russischen Hochbau Geschäftschancen in den Segmenten Architektur, Restaurierung und Urbanistik sowie bei hochwertigen Baustoffen.
Der Wiederaufbauplan für die Wirtschaft verleiht der Baubranche neuen Schwung. Vergünstigte Hypothekenkredite kurbeln den Wohnungsbau an. Die Nachfrage nach Baustoffen erholt sich.
Obwohl der Hochbau als auch der Infrastrukturbau im vergangenen Jahr um rund ein Viertel einbrachen, wird für 2021 nur mit einer langsamen Erholung gerechnet.