Digital Health schließt Lücken in Kenias Gesundheitssystem
Die Coronapandemie hat den Bedarf an Investitionen aufgezeigt. Public-private-Partnerships (PPP) und E-Health bieten interessante Lösungen.
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Die Coronapandemie hat den Bedarf an Investitionen aufgezeigt. Public-private-Partnerships (PPP) und E-Health bieten interessante Lösungen.
Die Herstellung einiger medizintechnischer Produkte in Kenia kann für deutsche Unternehmen lohnend sein. Ohnehin wird die lokale Präsenz wichtiger, da die Konkurrenz zunimmt.
Die staatlichen Krankenhäuser Indonesiens sollen weniger eingeführte Geräte einkaufen. Die politische Vorgabe ist ein Schaden für den gesamten Investitionsstandort.
Taiwan verfügt über gute Voraussetzungen für digitale Medizintechnik. Eine alternde Bevölkerung sorgt für hohen Bedarf und immer mehr Firmen drängen in den Sektor.
Die Regierung erhöht die Ausgaben für das Gesundheitswesen. Zugleich steigt der Lokalisierungsdruck. Produzenten errichten neue Werke und wollen neue Krankenhäuser ausrüsten.
Usbekistans Gesundheitswesen befindet sich im Umbruch. Reformen, mehr Privatinitiativen und öffentlich-private Partnerschaften kurbeln die Nachfrage nach Medizintechnik an.
Usbekistan nimmt Kurs auf das digitale Gesundheitswesen. Bis zu 600 Millionen US-Dollar sollen in verschiedenste Projekte fließen. Ausländische Partner sind willkommen.
Einheimische Firmen stellen bisher kaum medizintechnische Ausrüstungen her. Das Interesse an Produktionskooperationen mit ausländischen Partnern wächst.
In der Gesundheitswirtschaft Usbekistans gibt es so viele Ausbauinitiativen wie noch nie zuvor. Grund sind eine große Liberalisierungswelle und tiefgreifende Reformen.
Das Geschäftsumfeld für die Markbearbeitung macht in Usbekistan spürbare Fortschritte. EU-Konformitätszertifikate (CE-Kennzeichnung) werden für die Produktregistrierung anerkannt.