Kapitalbedarf bei Wasser und Abwasser gut 8 Milliarden US-Dollar
Die Sicherung einer flächendeckenden und umweltfreundlichen Trinkwasserver- und und Abwasserentsorgung in Aserbaidschan erfordert forcierte Investitionen, Expertise und Reformen.
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Die Sicherung einer flächendeckenden und umweltfreundlichen Trinkwasserver- und und Abwasserentsorgung in Aserbaidschan erfordert forcierte Investitionen, Expertise und Reformen.
Aserbaidschan wappnet sich gegen die Auswirkungen des Klimawandels mit einem Aktionspaket für die rationelle Wassernutzung. Es bietet viel Liefer- und Kooperationspotenzial.
Auf einer Fläche von mehr als 20.000 Hektar sollen in der Provinz Nordkalimantan umweltfreundliche Technologien gefertigt werden. Welche das sein könnten, ist unklar.
Deutsche Hersteller von Wassertechnik stoßen in den USA auf eine verbesserte Nachfrage. Demnächst sollen 55 Milliarden US-Dollar an Bundesmitteln in die Wasserwirtschaft fließen.
Politische Vorgaben sollen der Umweltindustrie in Japan einen Schub geben. Klimaneutrale Produktion, Recycling und emissionsarmer Transport fordern die Unternehmen heraus.
Umweltkatastrophen, Klimawandel und der Green Deal der EU drängen Russlands Ölkonzerne zu mehr Nachhaltigkeit. Investitionen in Umwelttechnik stehen hoch im Kurs.
In Kolumbien wird viel Wasser verschwendet und nur wenig aufbereitet. Mit umfangreichen Projekten will das Land dies ändern.
Iran kann die Wasserversorgung nicht mehr sicherstellen. Der Bau von Meerwasserentsalzungsanlagen und die verstärkte Nutzung von aufbereitetem Abwasser sollen zur Lösung beitragen.
Die Mongolei steht in den meisten Sparten des Umweltbereichs vor großen Herausforderungen. Internationale Geber sind wichtige Partner bei zahlreichen Projekten des Sektors.
Die Mongolei lebt vor allem von Rohstoffen. Gleichwohl soll die Wirtschaft stärker diversifiziert werden. Einen Ansatz dafür bilden etwa mehr lokal produzierte Lebensmittel.