Indien ist ein Powerhouse für IT-Dienstleistungen
Dienstleistungen, insbesondere im Bereich der Informationstechnologie, gehören zu den Stärken der indischen Wirtschaft. Der Sektor arbeitet schon lange mit Fokus auf den Export.
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Dienstleistungen, insbesondere im Bereich der Informationstechnologie, gehören zu den Stärken der indischen Wirtschaft. Der Sektor arbeitet schon lange mit Fokus auf den Export.
Es fließen Milliarden für eine Halbleiterfabrik und zwei Anlagen für Dienstleistungen im Rahmen der Chipproduktion. Ein lokaler Investitionsschwerpunkt kristallisiert sich heraus.
Hackerangriffe auf die kritische Infrastruktur sowie auf Firmen nehmen deutlich zu. Die amerikanische Politik reagiert mit verschärften Standards für die Cybersicherheit.
Die Hochtechnologie leidet unter dem Krieg. Und das, nachdem ihre Investitionen bereits zuvor zurückgegangen waren. Eine Erholung kann dauern. Es gibt aber auch einen Lichtblick.
Vier Unternehmen konnten sich bei der 5G-Frequenzversteigerung durchsetzen. Der Ausbau des Funkstandards geht in die nächste Runde. Eine wichtige rechtliche Frage bleibt offen.
Die Produktion und der Export von Halbleitern gehen in Südkorea zurück. Doch das Land lässt sich von der Flaute nicht beirren und investiert weiter kräftig.
Die weltweite Nachfrage nach IT-Sicherheitsdienstleistungen steigt. Ein breites Portfolio und gut ausgebildete Fachkräfte sorgen in Israel für günstige Investitionsbedingungen.
Japan treibt die Digitalisierung voran. Damit nehmen auch die Angriffsflächen für Cyberkriminalität zu. Die Regierung will die Sicherheitsvorkehrungen ausweiten.
Die Rechenzentren selbst und ihre Kapazitäten werden rasant ausgebaut. Auch große Branchenunternehmen investieren in Indien. Dabei gibt es lokale Schwerpunkte.
Die Fördermilliarden aus dem CHIPS Act locken Chipkonzerne ins Land. Neben den USA führen auch Japan und die Niederlande bei Halbleitern Exportkontrollen gegen China ein.