Chinas Onlinehandel wächst langsamer
Die Kosten zur Erschließung neuer Kundengruppen werden immer höher. Die Alterung der Gesellschaft zwingt Anbieter, stärker auf die Bedürfnisse von Senioren einzugehen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die Kosten zur Erschließung neuer Kundengruppen werden immer höher. Die Alterung der Gesellschaft zwingt Anbieter, stärker auf die Bedürfnisse von Senioren einzugehen.
Der Einzelhandel leidet unter Lockdowns und der Immobilienkrise. Die Aussichten für 2022 sind nicht rosig. Absolut betrachtet wächst der Markt aber immer noch kräftig.
Polen will mehrere staatliche Lebensmittelbetriebe in einer Holding zusammenschließen. Diese soll heimische Landwirte beim Vertrieb unterstützen. Doch es gibt Bedenken.
Auf der Urlaubsinsel Hainan boomt das Duty-free-Geschäft. Shenzhen will nachziehen und ebenfalls zollfreies Shoppen anbieten. Das ist für Hongkong eine bedrohliche Entwicklung.
Trotz des Booms im Onlinehandel behalten stationäre Geschäfte ihre Bedeutung.
Der Einzelhandel erholt sich in Polen 2021 von dem Pandemieschock. Bekleidung und Kfz liegen wieder im Trend. Onlinebestellungen erobern auch die Gastronomie.
Die Inlandsumsätze der Hongkonger Juweliere liegen weiter am Boden. Rasche Besserung ist nicht in Sicht. Entsprechende Einfuhren steuern 2021 aber auf 26 Milliarden US-Dollar zu.
Viele israelische Verkäufer begehen Fehler im Umgang mit arabischen Verbrauchern. Ausländische Anbieter sollten sicherstellen, dass das beim Absatz ihrer Produkte nicht passiert.
Der Inlandsumsatz bleibt wegen ausbleibender Touristen schwach. Dafür entwickelt sich der grenzüberschreitende E-Commerce positiv. Die Branchen-Reexporte nach China boomen.
Corona hat das US-Verbraucherverhalten beim Lebensmittelkonsum enorm verändert - bei den Mahlzeiten, Kaufgewohnheiten und der Art der Essenszubereitung.