"Made in Ukraine" soll Produktion ankurbeln
Die ukrainische Regierung will die Nachfrage nach inländischen Produkten steigern. Für Beschaffungen soll ein höherer Lokalisierungsgrad gelten.
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Die ukrainische Regierung will die Nachfrage nach inländischen Produkten steigern. Für Beschaffungen soll ein höherer Lokalisierungsgrad gelten.
Die eingeladenen Experten erklärten, welche Chancen sich für Unternehmen aus der Ukraine-Fazilität der EU sowie aus geberfinanzierten Projekten europäischer Banken ergeben.
Die Anteilseiger der Bankengruppe stimmten auf ihrer Jahrestagung einer neuen Strategie und einer Kapitalerhöhung zu. Die Bank soll so ihre Wirkung steigern.
Der Tourismussektor in Albanien boomt. Das Land bietet aber auch in anderen Bereichen wie der Infrastruktur oder bei erneuerbaren Energien attraktive Geschäftschancen.
Die rumänische Regierung unterstützt den Risikokapitalfonds Early Game Ventures. Der Fonds finanziert junge Technologieunternehmen in den Bereichen Cybersecurity und E-Learning.
Gleichzeitig stockte der Internationale Währungsfonds einen Rettungskredit auf. Ägyptens Wirtschaft steuert auf ein Ende der Devisenkrise zu.
Verantwortlich für den Anstieg ist die Versorgung von Flüchtlingen. Für Unternehmen bieten sich bei Projekten in Entwicklungsländern dennoch interessante Geschäftsmöglichkeiten.
Das neue Programm ImpactConnect gilt für Investitionen in fast allen Entwicklungs- und Schwellenländern. Europäische Unternehmen erhalten Darlehen zu attraktiven Konditionen.
Im regionalen Vergleich schwächelt der Finanzmarkt Hongkong, der Kurs des Leitindex Hang Seng fällt. Das lässt Rückschlüsse auf die Verfasstheit der chinesischen Wirtschaft zu.
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