Tschechien setzt bei Wasserstoff auf Importe
Tschechien ist bei der Nutzung von Wasserstoff in Verzug. Im Verkehr und in der Energiewirtschaft kommt das Gas kaum zum Einsatz. Die Regierung ändert daher ihre Strategie.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Tschechien ist bei der Nutzung von Wasserstoff in Verzug. Im Verkehr und in der Energiewirtschaft kommt das Gas kaum zum Einsatz. Die Regierung ändert daher ihre Strategie.
Rund 7 Milliarden US-Dollar wollen japanische Firmen in weitere Werke für Batterien und Vorprodukte im Inland investieren. Die Regierung unterstützt mit Subventionen.
Zu den wichtigsten Akteuren in Polens Markt für Wasserstoff gehört die staatliche Orlen-Gruppe. An einem neuen Vorhaben des Konzerns sind auch deutsche Unternehmen beteiligt.
Die Öffnung des Strommarkts und attraktive Bedingungen für dezentrale Anlagen treiben die Investitionen voran. Zusätzliche Impulse kommen von der Wasserstoffwirtschaft.
Ägypten entwickelt sich zu einem wichtigen Player der globalen Wasserstoffwirtschaft. Die Produktion steigt. Abnehmer des grünen Wasserstoffs gibt es bereits - auch in Deutschland.
Kasachstan hat seine vorläufige Wasserstoffstrategie bis 2040 vorgestellt. Der Energieträger der Zukunft soll die Wirtschaft grüner machen und breiter aufstellen.
Japan fördert die Entwicklung eines klimafreundlichen Flugzeugs. Bereits heute verfügt das Land über viele Zulieferer im Flugzeugbau.
Die finnische Stromproduktion wird in den kommenden Jahren erheblich zunehmen. Damit könnte das nordische Land ein wichtiger Wasserstofflieferant für Deutschland werden.
Oman will sich zu einem führenden grünen Wasserstoffproduzenten entwickeln. Das Interesse internationaler Firmen ist groß. Ein Knackpunkt sind aber die Abnahmeverträge.
Das Land will Wasserstoff in seine Energiewirtschaft integrieren. Trotz Eigenproduktion werden Importe nötig sein. Deutschen Unternehmen bieten sich Geschäftschancen.