Tschechien wird Europas Zentrum der Manganproduktion
Der Weg für Europas größte Manganförderung ist frei: Tschechien hat die Umweltverträglichkeitsprüfung für ein Vorhaben bei Pardubice positiv abgeschlossen.
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Der Weg für Europas größte Manganförderung ist frei: Tschechien hat die Umweltverträglichkeitsprüfung für ein Vorhaben bei Pardubice positiv abgeschlossen.
Anfang 2024 haben Deutschland und Argentinien eine Kooperation bei kritischen Rohstoffen unterzeichnet. Speziell bei Lithium ist der Andenstaat ein spannender Partner.
Der Rückzug des weltgrößten Lithiumförderers Talison aus Chile ist ein wirtschaftspolitisches Signal – öffnet aber zugleich Türen für neue Player. Doch deutsches Interesse fehlt.
Pläne zur Reduzierung der Rohstoffabhängigkeit gibt es in den USA seit längerem. Doch Papier ist geduldig – und der Handelsstreit mit China eskaliert derweil weiter.
Kanada hat ungenutztes Potenzial als Beschaffungsmarkt für Metallerzeugnisse. Schon heute ist das Land ein wichtiger Lieferant für den Weltmarkt. Tendenz steigend.
Zwei europäische Metallkonzerne investieren in die Fertigung von Stahlerzeugnissen in Brasilien. Welche Chancen bietet das Land als Beschaffungsmarkt für Deutschland?
Das südostasiatische Land hat nach jahrelangen Verzögerungen einen Energieplan verabschiedet. Die Investoren stehen in den Startlöchern. Wichtige Details fehlen aber noch.
Der in Algerien abgebaute Rohstoff soll verstärkt im Land weiter veredelt werden, um die lokale Wertschöpfung zu steigern. Dafür wird ein türkischer Investor mit ins Boot geholt.
Kuwait will bis 2060 klimaneutral werden. Dennoch strebt das Emirat vor allem den Ausbau des Öl- und Gassektors an. Erneuerbare Energien kommen zu kurz.
Chile und Argentinien produzieren ein Drittel des weltweiten Lithiums. In Chile wird der größte Teil abgebaut, doch die Latte für neue Projekte hängt hoch - anders in Argentinien.