Deutsche Maschinenbauer bleiben in den USA auf Rekordkurs
Die Reindustrialisierung und der Infrastrukturausbau treiben die Maschinenimporte. Deutsche Anbieter hängen die asiatische Konkurrenz ab und erwarten 2024 weiter steigende Umsätze.
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Die Reindustrialisierung und der Infrastrukturausbau treiben die Maschinenimporte. Deutsche Anbieter hängen die asiatische Konkurrenz ab und erwarten 2024 weiter steigende Umsätze.
Usbekistan ist gerade dabei, sein Rohstoffpotenzial zu entfalten. Das lockt auch viele ausländische Bergbauunternehmen ins Land. Deutsche Firmen punkten mit Technik und Know-how.
Japanische Firmen investieren in 3D-Druck-Technologie. Die meisten Geräte im zweitgrößten Markt für industriellen 3D-Druck in Asien werden importiert, auch aus Deutschland.
In Tschechien setzt sich Elektromobilität nur langsam durch. Das liegt vor allem an fehlenden Anreizprogrammen. Die Ladeinfrastruktur hingegen ist gut und wird stetig ausgebaut.
Tschechiens Autoindustrie hat die Lieferketten wieder im Griff. Produktion und Absatz sind daher zuletzt deutlich gestiegen. Allerdings sind die Wachstumsaussichten verhalten.
Rumänien will bis 2030 die Kapazität der Ladesäulen massiv ausbauen. Die größte Hürde dabei ist die Kapazität des Stromnetzes.
Die Anzahl an Elektrofahrzeugen in Indien nimmt zu. Die Zulassungszahlen wachsen in einigen Fahrzeugklassen deutlich stärker als in anderen.
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Das erste türkische E-Auto wird zum Verkaufsschlager. Auch die anderen Segmente zogen kräftig an. Nach dem vergangenen Rekordjahr könnte 2024 nun der Abschwung folgen.
Neue Mobilitätskonzepte, das aufkommende Elektrozeitalter und der Einstieg chinesischer Anbieter verändern den Markt. Die Branche hofft auf das neue Förderprogramm "Mover".