Hohe Materialkosten und Fachkräftemangel dämpfen Wachstum am Bau
Russlands Baubranche wächst weiter. Die Regierung fördert Wohnungs- und Infrastrukturprojekte. Doch die Kosten für Personal und Ausrüstung steigen.
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Russlands Baubranche wächst weiter. Die Regierung fördert Wohnungs- und Infrastrukturprojekte. Doch die Kosten für Personal und Ausrüstung steigen.
Russland will den Güterumschlag zur See steigern und forciert den Bau neuer Terminals. Der Nördliche Seeweg soll als alternative Handelsroute dem Suezkanal Konkurrenz machen.
Das südostasiatische Land will seine Häfen und die damit zusammenhängende Infrastruktur zukunftstauglich machen. Für die noch offene Finanzierung werden Investoren gesucht.
Solange die Volksrepublik strikt gegen Corona vorgeht, wird es zu unvorhersehbaren Transportproblemen kommen. Die Logistik bleibt bis weit ins Jahr 2022 schwierig.
Russlands Schiffe sollen künftig aus mehr einheimischen Komponenten bestehen. Dafür wird ein Punktesystem eingeführt. Deutsche Zulieferer haben aber weiter Absatzchancen.
Russland erhöht die Subventionen für den einheimischen Schiffbau. Leasingprogramme und Abwrackprämien für Reedereien sollen die Auftragsbücher der Werften füllen.
Die Regierung Polens hat mit Industrieverbänden einen Sector Deal über den Ausbau der Offshore-Windenergie unterzeichnet. Ein Ziel ist die Stärkung polnischer Lieferanten.
Japan will im globalen Schiffbau weiterhin eine große Rolle spielen. Die Regierung hat im Mai 2021 ein Gesetz in Kraft gesetzt, das die Branche unterstützen soll.
Gdańsk (Danzig) könnte dank einer geplanten Investitionsmaßnahme in den kommenden Jahren zum größten Containerhafen in der Ostsee aufsteigen.
In Japan bauen Unternehmen im Logistikbereich ihre Aktivitäten aus. Die Transportnachfrage steigt, ebenso wie die Erfordernis klimaneutraler Lieferketten.