Branchenstruktur
Die Betriebe sind eher klein und arbeiten mit einfachen Mitteln. Einige mechanisieren ihre Prozesse.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die Betriebe sind eher klein und arbeiten mit einfachen Mitteln. Einige mechanisieren ihre Prozesse.
In Ägypten fehlt ein landesweites Müllsammelsystem. Strukturelle Probleme verhinderten bisher eine schnelle Entwicklung des Abfallsektors. Dennoch entstehen mehr Projekte.
Portugal kommt in der Abfallwirtschaft langsam voran. Die Pandemie warf das Land jedoch 2020 beim Recycling zurück. Stattdessen stieg der Anteil deponierter Abfälle an.
In Portugal sind bereits deutsche und andere Unternehmen in der Abfallwirtschaft aktiv. Der Investitionsbedarf in den kommenden Jahren verspricht zusätzliche Geschäftschancen.
Portugal muss investieren, um die selbst gesteckten Ziele im Abfallsektor zu erreichen. Dazu gehören die bessere Verarbeitung biologischer Abfälle und mehr Kunststoffrecycling.
Portugal und Deutschland sind Teil des EU-Binnenmarkts. Die dazugehörigen Regelungen gelten entsprechend für beide Länder.
Bangladesch muss dringend neue Trinkwasseraufbereitungsanlagen und Klärwerke bauen. Doch viele Projekte verzögern sich, und Kostenüberschreitungen sind die Regel.
Der ägyptische Staatsfonds verhandelt mit einem Konsortium über den Bau einer solarbetriebenen Meerwasserentsalzungsanlage. Die Kosten gehen in die Milliarden.
In Bangladesch spitzt sich das Müllproblem zu. Die Deponien laufen über und es gibt kein geregeltes Recycling. In Dhaka soll 2024 die erste Waste-to-Energy-Anlage ans Netz gehen.
Japan kann Kunststoff. Bei Bioplastik als Alternative zu klassischem Kunststoff will das Land seine Innovationskraft zeigen. Klimaschutz und Dekarbonisierung sind hierbei Treiber.