Zulieferprodukte: Marktlage
Das städtische Indonesien benötigt eine Vielzahl von importierten Zulieferprodukten. Mittelfristig wird aber eine Importsubstitution durch Fertigung vor Ort angestrebt.
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Das städtische Indonesien benötigt eine Vielzahl von importierten Zulieferprodukten. Mittelfristig wird aber eine Importsubstitution durch Fertigung vor Ort angestrebt.
Indonesien stellt Türen und Fenster für den eigenen Gebrauch überwiegend selbst her – Kunststoffe werden importiert.
Der Sektor hinkt dem anziehenden Wirtschaftswachstum weit hinterher. Die hoch verschuldeten staatlichen Baufirmen müssen Infrastrukturprojekte verschieben oder aufgeben.
Die indonesische Zementbranche leidet unter großen Überkapazitäten. Deshalb verbietet die Regierung mittlerweile den Bau neuer Produktionsanlagen.
Für Japans wachstumsschwache Wirtschaft spielen Auslandsprojekte eine immer größere Rolle, wenn es darum geht, geschäftliche wie strategische Ziele zu verfolgen.
Kurzfristig leidet Ugandas Bausektor unter ausbleibenden staatlichen Ausschreibungen. Die mittelfristigen Perspektiven sehen dagegen gut aus.
Der Bedarf an Baustoffmaschinen und Anlagen zur Herstellung von Baumaterialien in Marokko steigt. Die entsprechenden Lieferungen aus Deutschland sind bislang überschaubar.
In Indonesien wächst der Markt für Heavy Equipment. Dadurch wird Marktbeobachtern zufolge vor allem der Importbedarf anziehen.
Ob Baubetriebe, Baustoffproduzenten oder Baustoffhandel - die gesamte Baubranche leidet unter der Krise. Die Unternehmen hoffen auf neue finanzielle Impulse für 2024.
Die indonesische Regierung verbietet mittlerweile den Bau neuer Produktionsanlagen. Auch die Coronakrise ist ein Grund für die schwache Baukonjunktur.