Branchenstruktur
Ob Baubetriebe, Baustoffproduzenten oder Baustoffhandel - die gesamte Baubranche leidet unter der Krise. Die Unternehmen hoffen auf neue finanzielle Impulse für 2024.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Ob Baubetriebe, Baustoffproduzenten oder Baustoffhandel - die gesamte Baubranche leidet unter der Krise. Die Unternehmen hoffen auf neue finanzielle Impulse für 2024.
Die indonesische Regierung verbietet mittlerweile den Bau neuer Produktionsanlagen. Auch die Coronakrise ist ein Grund für die schwache Baukonjunktur.
Vor allem der Infrastrukturausbau treibt die Nachfrage nach ausländischer Technologie. Zwar gibt es nicht-tarifäre Handelshemmnisse. Die kommen aber nicht immer zum Tragen.
Japans Hersteller von Baumaschinen erwarten 2023 eine gute Geschäftsentwicklung. Dabei spielt für sie der ausländische Absatz eine wachsende Rolle.
Die Importnachfrage nach Armaturen bleibt in den Vereinigten Arabischen Emiraten hoch. Wachstumstreiber ist die gestiegene Nachfrage im Öl- und Gassektor sowie in der Petrochemie.
Die Zementproduktion in den Vereinigten Arabischen Emiraten stagniert. Es gibt kaum neue Investitionen. Überkapazitäten zwingen die Unternehmen zu einer starken Exportorientierung.
Die Branche verfügt über lokale Produktionslinien. Die Einfuhr von Bauchemikalien in die Vereinigten Arabischen Emirate stieg 2021 im Vergleich zum Vorjahr um 18 Prozent.
Die Aussichten im Markt für Klima- und Lüftungstechnik bleiben positiv. Langfristig dürfte die Nachfrage nach energieeffizienten Lösungen steigen.
Hohe Wohnungspreise und teure Hypothekendarlehen lassen den Verkauf neuer Wohnungen einbrechen. Eine Schrumpfung der Bauinvestitionen scheint unvermeidlich zu sein.
Die Anzahl der Hotelprojekt in den USA erreicht bereits lange vor der WM einen Rekordwert. Daraus ergeben sich auch Geschäftschancen für deutsche Spezialanbieter.