Russlands Bauwirtschaft bleibt auf Wachstumskurs
Die Regierung sorgt für weiteren Schwung am Bau. Vergünstigte Hypothekenkredite kurbeln den Wohnungsbau an. Anleihen sollen den Bau und die Sanierung von Verkehrswegen fördern.
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Die Regierung sorgt für weiteren Schwung am Bau. Vergünstigte Hypothekenkredite kurbeln den Wohnungsbau an. Anleihen sollen den Bau und die Sanierung von Verkehrswegen fördern.
In Russlands Fernem Osten sollen neue Großstädte auf der Landkarte erscheinen. Der Plan ist, die dünnbesiedelte Region attraktiver für Zuzügler und Investoren zu machen.
Die Regierung setzt die Planungen für den neuen Regierungssitz in der Provinz Ostkalimantan trotz steigender Staatsschulden und hoher Haushaltsdefizite fort.
Die Konjunkturerholung nach der Coronakrise wird Ungarns Bausektor ab 2022 zu kräftigem Wachstum verhelfen. Dazu werden in hohem Maße auch Gelder der Europäischen Union beitragen.
Nach mehreren Jahren des Rückgangs der Wertschöpfung im Bausektor stehen 2021 und 2022 die Zeichen auf Expansion.
Russland will Murmansk zur Hauptstadt der Arktis entwickeln. In der Hafenstadt soll am Ufer der Kola-Bucht ein großes Kultur- und Geschäftszentrum entstehen.
Die Region im Nordkaukasus investiert in neue Sanatorien sowie eine bessere Verkehrsanbindung an das Bäderzentrum „Kawkazskyje Mineralnyje Wody“.
Der Vertrauensindikator der Branche hat sich im Frühjahr 2021 zwar verbessert, liegt aber weiterhin im negativen Bereich. 2021 soll der Sektor auf den Wachstumspfad zurückkehren.
Lettland verzeichnete 2020 einen Rückgang der Wirtschaftsleistung um 3,6 Prozent. Vor allem 2022 soll die baltische Volkswirtschaft kräftig wachsen.
Zunehmende Investitionen in die Infrastruktur erhöhen die Nachfrage nach Zement. Die Unternehmen Kovalska und Epicentr bauen neue Werke für Porenbeton.