Sambia will Kupferverarbeitung ausbauen
Mehr Wertschöpfung aus mineralischen Rohstoffen ist das Ziel. Dafür braucht Sambia Investitionen und Technologiepartner.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Mehr Wertschöpfung aus mineralischen Rohstoffen ist das Ziel. Dafür braucht Sambia Investitionen und Technologiepartner.
Auf dem Westbalkan bilden Serbien und Bosnien und Herzegowina den Schwerpunkt der Metallverarbeitung. Gerade kleine und mittlere Unternehmen liefern vor allem nach Deutschland.
Kroatien ist in der Metallverarbeitung breit aufgestellt. Die vorwiegend kleinen Unternehmen sind interessante Partner für qualitativ hochwertige Auftragsfertigung.
Usbekistan ist gerade dabei, sein Rohstoffpotenzial zu entfalten. Das lockt auch viele ausländische Bergbauunternehmen ins Land. Deutsche Firmen punkten mit Technik und Know-how.
Die Unternehmen in der indischen Metallindustrie sind mehrheitlich klein bis mittelgroß. Exporte, auch nach Deutschland, spielen bereits eine Rolle, sind aber ausbaufähig.
Zwei Grubenunglücke erschütterten den Branchenprimus im Jahr 2023. Jetzt sollen Milliarden investiert werden, um Technik, Umwelt- und Sicherheitsstandards neu auszurichten.
Der Bezirk Morowali auf Sulawesi hat sich zu dem Epizentrum der indonesischen Nickelindustrie entwickelt. Der Erfolg beruht auf einer protektionistischen Maßnahme.
Der Weg bis zur Netto-Null ist noch weit. Dennoch: Immer mehr Großemittenten wollen nachhaltig weniger Treibhausgase ausstoßen. Wasserstoff spielt dabei eine wichtige Rolle.
Kasachstan will sein Potenzial bei kritischen Rohstoffen besser ausschöpfen. Dafür sollen neue Lagerstätten erkundet und die Förderung und Verarbeitung von Erzen gesteigert werden.
Der Infrastrukturausbau und die lebhafte Autokonjunktur machen sich in der Stahlindustrie bemerkbar. Allerdings ist die Branche von einem starken Protektionismus geprägt.