Start-ups in Polen
Warschau ist die Gründerhochburg in Polen. Aber auch in anderen Städten tut sich etwas. Inkubatoren und Acceleratoren unterstützen junge Unternehmen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Warschau ist die Gründerhochburg in Polen. Aber auch in anderen Städten tut sich etwas. Inkubatoren und Acceleratoren unterstützen junge Unternehmen.
Start-ups sind in Polen in verschiedenen Branchen und Bereichen aktiv. Beispielhaft ist die Gaming-Sparte. Der zu transformierende Energiesektor rückt in den Fokus.
Institution
Anmerkungen
Vertretung der Europäischen Kommission in Estland
Auskunfts- und Beratungsstelle der Europäischen Kommission in Estland
Ministerium für Wirtschaft und Kommunikation
Ist Projektträger und Koordinator für verschiedene Reformen des Aufbauplans
Ministerium der Finanzen
Übernimmt die Planung für den Einsatz der EU-Kohäsionsmittel
Enterprise Estonia
Estlands staatliche Wirtschaftsförderagentur; ist zusammen mit dem Wirtschaftsministerium zuständig für...
Estland will die europäischen Fördergelder vor allem für den grünen Übergang einsetzen. Darüber hinaus soll die Forschungsintensität der heimischen Unternehmen ausgebaut werden.
Estland bekommt Zuschüsse in Höhe von 1 Milliarde Euro aus der europäischen Aufbau- und Resilienzfazilität. Hinzu kommen 3,4 Milliarden Euro aus der Kohäsionspolitik.
Das Land ist stark auf Energieimporte angewiesen. In Zukunft dürfte allerdings die Versorgung Europas mit grünem Strom an Bedeutung gewinnen.
Der Aufbau eines zuverlässigen Stromnetzes und eines gemeinsamen Strommarktes für die Region ist das Ziel des West African Power Pool (WAPP).
Das baltische Stromnetz ist Teil des russischen BRELL-Systems. In der Region laufen eine Reihe von Projekten, um die Länder mit dem europäischen Verbundsystem zu synchronisieren.
Die Energiewende fordert Chiles Stromnetz gewaltig. Neben neuen Leitungen sind Energiespeicher wie grüner Wasserstoff und umgerüstete Kohlekraftwerke Optionen.
Zwischen Indien und seinen Nachbarn gibt es bereits erste Stromtrassen. Weitere Interkonnektoren sollen folgen. Die meisten Investitionen fließen aber in nationale Netze.