Fachkräfte für den Klimaschutz: Hoher Qualifizierungsbedarf
Das Klimaschutzprogramms Algeriens bietet eine große Chance auf die Schaffung von Arbeitsplätzen. Das Personal dafür muss zum größten Teil noch ausgebildet werden.
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Das Klimaschutzprogramms Algeriens bietet eine große Chance auf die Schaffung von Arbeitsplätzen. Das Personal dafür muss zum größten Teil noch ausgebildet werden.
Algerien scheint die Notwendigkeit einer Energiewende anzuerkennen. Die Umsetzung der ambitionierten Ziele kommt bislang jedoch nur schleppend voran.
Grundlegende gesetzliche Regelungen zum Umweltschutz sind in Algerien etabliert, sogar in der Verfassung. Nicht immer transparent ist jedoch ihre Umsetzung.
Um den Wohlstand des Landes und die Versorgung der Bevölkerung zu sichern, bleibt Algeriens Regierung nur der Weg zu erneuerbaren Energien und einer Anpassung an den Klimawandel.
Öl und Gas sind nach wie vor das Lebenselixier der algerischen Volkswirtschaft. Ein Umdenken hat aber eingesetzt. Die Folgen des Klimawandels zeigen sich bereits.
Der noch extrem kleine Industriesektor des Irak wird deutlich ausgebaut werden. Damit steigt auch der Ausstoß von Treibhausgasen.
Der Kampf gegen den Klimawandel wird im Land wichtiger − und dringender. Im Zentrum stehen dabei Effizienzsteigerungen im Energiesektor sowie der Schutz vor Dürre und Hitze.
Im Personen- und Güterverkehr nehmen die Emissionen eher zu als ab. Der Ausbau des Schienennetzes könnte den Trend umdrehen, kommt aber über das Planungsstadium noch nicht hinaus.
Der Irak ist heute schon massiv vom Klimawandel betroffen. Die Regierung will mit Aufforstungen, erneuerbaren Energien und Wassereinsparungen dagegen angehen.
Beim Kraftwerksneubau hat der Irak bislang vor allem auf den Umstieg von Öl auf Gas gesetzt. Aber langsam kommen nun auch erneuerbare Energien in den Strom- und Energiemix.