Reallöhne sinken 2022
Erst 2023 sollen die Reallöhne geringfügig steigen. Pandemiebedingte Beschäftigungseinbußen hat der Arbeitsmarkt aufgeholt.
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Erst 2023 sollen die Reallöhne geringfügig steigen. Pandemiebedingte Beschäftigungseinbußen hat der Arbeitsmarkt aufgeholt.
Traditionell sind Tarifkonflikte in der Schweiz selten. Höhere Nominallohnzuwächse sind trotz steigender Inflation nicht zu erwarten.
Die Regierung und die EU fördern die Schaffung neuer Arbeitsplätze. Gleichzeitig haben viele Unternehmen in Griechenland Schwierigkeiten, geeignetes Personal zu finden.
Der Ukrainekrieg hat dem slowenischen Arbeitsmarkt wenig anhaben können. Die Nachfrage nach Arbeitskräften ist hoch, der Fachkräftemangel bleibt weiterhin ein Problem.
Die Erholung am Arbeitsmarkt ist noch nicht vollständig abgeschlossen. Das Lohnwachstum beschleunigt trotzdem. Für den geordneten Ablauf sorgen die starken Gewerkschaften.
Die Ende Oktober 2022 abgewählte Regierung hat den Arbeitsmarkt flexibilisiert. Der Fachkräftemangel bleibt jedoch akut. Der künftige Präsident Lula setzt auf öffentliche Bildung.
Trotz der wirtschaftlichen Abkühlung ist es für Firmen nicht leicht, passende Arbeitskräfte zu finden und zu halten. Die Inflation setzt sie bei den Löhnen weiter unter Druck.
Arbeitskräfte in Lettland finden ist möglich, aber nicht einfach. Arbeitgeber müssen vor allem die Lohnzusatzleistungen berücksichtigen.
Der litauische Arbeitskostenvorteil gegenüber Deutschland sinkt. Lohnzusatzleistungen spielen eine große Rolle. Vor dem Markteintritt ist deshalb Vorarbeit notwendig.
Im Jahr 2022 legten die Löhne nominal um 5 Prozent zu. In US-Dollar fielen sie wegen der Abwertung des Won jedoch unter das Niveau von 2018. Die Lohnnebenkosten steigen weiter.