Japans Arbeitswelt wird flexibler
Die Coronapandemie hat Veränderungen in Japans Arbeitskultur beschleunigt.
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Die Coronapandemie hat Veränderungen in Japans Arbeitskultur beschleunigt.
Corona verändert den russischen Arbeitsmarkt. Lohnerhöhungen, Heimarbeit und Impfpflicht stellen Firmen vor große Herausforderungen. Größtes Sorgenkind bleibt der Fachkräftemangel.
Die geringere Mobilität von Arbeitnehmern kommt Unternehmen auf dem ukrainischen Arbeitsmarkt zugute. Die Löhne wachsen, bleiben im internationalen Vergleich aber weiter niedrig.
Georgiens Arbeitsmarkt ist stark dereguliert. Das Lohnniveau ist niedrig. Trotz einer hohen Arbeitslosigkeit mangelt es an Fachkräften.
Auch in Finnland wird der Arbeitsmarkt für die Arbeitgeber enger. Bei der Personalsuche spielen kulturelle Unterschiede eine wichtige Rolle.
Die gute Wirtschaftslage lockt deutsche Unternehmen nach Irland. Geeignetes Personal zu finden und auch noch zu halten, ist aber nicht einfach.
Gegenüber vergleichbaren Ländern hinkt Südafrika bei der Ausbildung deutlich hinterher. Die hohe Arbeitslosigkeit zählt zu den größten wirtschaftlichen Risiken.
Unternehmen schätzen die Qualifikationen ihrer estnischen Mitarbeiter. Der Fachkräftemangel macht es schwierig, geeignetes Personal zu finden.
Die gute Konjunktur erschwert die Fachkräftesuche und treibt die Löhne weiter nach oben. Bei der Rekrutierung sind nicht nur digitale Netzwerke wichtig.
Die Bruttogehälter stiegen 2021 nominal um über 6 Prozent und dürften weiter zulegen. Deutsche Unternehmen in Mexiko beklagen den Mangel an gut ausgebildeten Fachkräften.