Arbeitsmarkt in manchen Branchen läuft heiß
Kolumbien bietet gut ausgebildete Arbeitskräfte mit hoher Arbeitsmoral. Deutsche Firmen sind meist zufrieden mit ihrem Personal. An Englischkenntnissen mangelt es aber oft.
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Kolumbien bietet gut ausgebildete Arbeitskräfte mit hoher Arbeitsmoral. Deutsche Firmen sind meist zufrieden mit ihrem Personal. An Englischkenntnissen mangelt es aber oft.
Der Lira-Wertverlust verschlingt die Lohnanpassung. Löhne sind im Vergleich zu Westeuropa niedrig. Die junge, gut ausgebildete Bevölkerung bietet ein hohes Arbeitskräftepotenzial.
Die Wirtschaftsleistung soll 2023 um 2,4 Prozent zulegen. Der Fachkräftebedarf bleibt hoch. Mit der geringeren Inflation dürften die Lohnsteigerungen zurückgehen.
Mit 21 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten boomt der spanische Arbeitsmarkt. Seit Mai 2023 liegen die Reallöhne wieder im positiven Bereich.
Trotz eines nachlassenden Wirtschaftswachstums wird erwartet, dass die Löhne weiter steigen. Grund hierfür ist der Mangel an Fachkräften.
Die Arbeitsmarktsituation hat sich deutlich entspannt. Auch die ausländischen Niedriglohnempfänger sind inzwischen wieder zurück.
Die lokalen Beschäftigten gelten im regionalen Vergleich als gut ausgebildet. Aufgrund der demografischen Entwicklung werden viele junge Menschen auf den Arbeitsmarkt strömen.
Die schwierige Suche nach Fachkräften dürfte ab 2024 ein wenig leichter werden. Auch auf der Kostenseite stehen die Zeichen für die Arbeitgeber auf Entspannung.
Auch in Belgien macht sich der Fachkräftemangel bemerkbar. Bis 2026 gehen viele Arbeitnehmer in den Ruhestand, was das Problem weiter verstärkt.
Neu hinzugezogene Russen lindern den Fachkräftemangel in Kasachstan, können ihn aber nicht beheben. Unternehmen nutzen Jobportale und LinkedIn, um Spezialisten zu rekrutieren.