USA wollen den Energie- und Gebäudesektor dekarbonisieren
Bei der Förderung erneuerbarer Energien waren Bundesstaaten wie Kalifornien und New York der US-Regierung bisher weit voraus. Nun startet eine große Klimaoffensive auf Bundesebene.
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Bei der Förderung erneuerbarer Energien waren Bundesstaaten wie Kalifornien und New York der US-Regierung bisher weit voraus. Nun startet eine große Klimaoffensive auf Bundesebene.
Trotz der staatlichen Auktionen liegt die dezentrale Energieerzeugung im PV-Sektor vorn. Die nationalen Hersteller können den Bedarf an Komponenten nicht decken.
Das Abschmelzen der Förderung erzeugt Druck auf die Projekte im fortgeschrittenen Planungsstadium. Zulieferer und Dienstleister könnten an ihre Kapazitätsgrenzen stoßen.
Der brasilianische PV-Markt trotzt steigenden Preisen. Nach Änderungen bei der Förderung zeichnet sich ein Boom im Jahr 2022 und eine anschließende Abkühlung ab.
Nach langer Diskussion hat sich die Politik auf ein geregeltes Auslaufen der Förderungen geeinigt. Das schafft Rechtssicherheit, aber entfacht einen Wettlauf gegen die Zeit.
Brasilien ist ein anspruchsvoller Markt für Neueinsteiger. Im derzeitigen Boom sind deutsche Unternehmen im Vorteil, die sich bereits im Land engagieren.
Der Ausbau wird immer mehr vom freien Markt getragen, auch wenn die meisten Bestandsanlagen noch den staatlichen Auktionen zuzuordnen sind.
Das Jahr 2022 ist wieder rekordverdächtig. Auslaufende Förderungen führen zu Vorzieheffekten. Der langfristige Ausblick bleibt verhalten positiv.
Die US-Regierung will die hohe Importabhängigkeit bei Solarkomponenten senken. Dabei soll ein neues Förderprogramm helfen. Gute Aussichten hat eine bestimmte Art von Solarzelle.
Die schwedische Regierung will mit der Verbesserungen des regulatorischen Rahmens den Ausbau aller relevanten Stromquellen fördern.