Chemieindustrie
Als Zulieferer erlebte Tschechiens Chemiebranche 2021 einen kräftigen Aufschwung. Bei den Arzneimittelherstellern entwickelte sich das Geschäft verhaltener.
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Als Zulieferer erlebte Tschechiens Chemiebranche 2021 einen kräftigen Aufschwung. Bei den Arzneimittelherstellern entwickelte sich das Geschäft verhaltener.
Die Chemiebranche in Thailand ist stabil.
Viele Branchen in Thailand wachsen ordentlich, weil ihre Ausfuhrgeschäfte kräftig zulegen. Die binnenorientierten Industrien erholen sich zaghaft.
Die Aussichten haben sich eingetrübt. Die Entwicklung der Nachfrage durch die Automobilindustrie bleibt ungewiss.
Die anziehende globale Nachfrage wirkt sich positiv auf nahezu sämtliche Sektoren aus. Darüber hinaus profitieren einige Branchen vom guten Coronamanagement auf der Insel.
Pakistans Chemiesektor erholt sich langsam, das Vorkrisenniveau soll erst ab 2022 erreicht werden. Ausländische Firmen investieren in den Ausbau der Branche.
Die wirtschaftlichen Folgen der Coronapandemie fallen geringer aus als in anderen europäischen Ländern. Zu schaffen macht der Wirtschaft der Komponenten- und Fachkräftemangel.
Die meisten norwegischen Unternehmen schreiben nach den pandemiebedingten Verlusten wieder schwarze Zahlen. Auch für 2022 rechnen fast alle Branchen mit besseren Geschäften.
Obwohl die meisten Sektoren im Jahr 2021 wieder auf den Wachstumspfad gefunden haben, benötigen viele Branchen mehr Zeit, um das Vorkrisenniveau von 2019 zu erreichen.
Die gute Gesamtkonjunktur beschert der chemischen Industrie einen Umsatzzuwachs in allen Segmenten.