Gesundheitssystem
Mindestens 90 Prozent der Bevölkerung in Polen sind pflichtversichert. Private Dienstleister bauen ihre Position aus. Teure Medikamente haben es aber weiterhin schwer.
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Mindestens 90 Prozent der Bevölkerung in Polen sind pflichtversichert. Private Dienstleister bauen ihre Position aus. Teure Medikamente haben es aber weiterhin schwer.
Auch der Staat plant größere Projekte. Dessen Interesse an Partnerschaften mit dem Privatsektor schafft weitere Geschäftsmöglichkeiten.
Brasiliens Markt für Brillen und Kontaktlinsen erholt sich vom Einbruch in der Coronakrise. Die Demografie und der große Nachholbedarf versprechen weiteres Wachstumspotenzial.
Die Alterung der Bevölkerung und Modetrends treiben in Thailand die Nachfrage nach Augenoptik. Die lokale Produktion von Brillengläsern legt zu.
Kuwait investiert weiterhin kräftig in die Gesundheitsinfrastruktur. Der Aufbau eines getrennten Versorgungssystems für die ausländische Bevölkerung ist weit fortgeschritten.
Immer mehr Indonesier können sich Sehhilfen leisten. Trotzdem kaufen sich im regionalen Vergleich nur wenige Menschen eine Brille. China ist mit Abstand der wichtigste Lieferant.
Die Polen greifen immer häufiger zu Brillen oder Kontaktlinsen. Unterstützung durch die Krankenkasse gibt es kaum. In einigen Warengruppen nehmen Importe aus Asien zu.
Polen benötigt mehr Arzneien und Heilmittel, wozu die Nachfrage der ukrainischen Geflüchteten beiträgt. Die Hartmann-Gruppe produziert ab 2023 in Oberschlesien Verbandsmaterial.
In Indien gibt es viele Labore, aber nur eine Minderheit ist zertifiziert. Oft streben die Einrichtungen höherwertige Analysetätigkeiten an. Dafür ist bessere Ausstattung gefragt.
Usbekistan bindet private Akteure mehr in öffentliche Infrastrukturvorhaben ein. Projekte in den Sektoren Energie, Transport, Gesundheit und Bildung stehen im Fokus.