Nachhaltiges Bauen und Energieeffizienz
Deutsche Anbieter haben gute Absatzchancen. Neue Berichtspflichten erschweren australischen Bauunternehmen das Geschäft.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Deutsche Anbieter haben gute Absatzchancen. Neue Berichtspflichten erschweren australischen Bauunternehmen das Geschäft.
Das Joint Venture Hellenic Hydrogen plant sein erstes Großprojekt für die Wasserstoffproduktion in Griechenland. Im Interview berichtet der Geschäftsführer von weiteren Plänen.
Südostasien bietet vielfältige Geschäftschancen für deutsche Firmen bei regenerativen Energien. Die Investitionen müssen künftig steigen, um die ambitionierten Ziele zu erreichen.
Gewerbehallen zählen zu den Standardprodukten der Bauindustrie Polens. Nach Jahren des Wachstums befindet sich die Branche im Umbruch. Besonders ein Thema gewinnt an Bedeutung.
Um seine Klimaziele zu erreichen, steigt Malaysia in die Wasserstoffwirtschaft ein. Erste Projekte zur Produktion von blauem und grünem Wasserstoff sind in der Pipeline.
Im Gewerbebau legen Investoren großen Wert auf Umweltzertifikate. Im Wohnungsmarkt helfen Förderprogramme bei der Sanierung. Ein zentrales Förderprogramm steht vor dem Neustart.
Ein privater Energiekonzern investiert 450 Millionen Euro in den Ausbau eines Windparks. Die Finanzierung wird durch den dänischen Export- und Investitionsfonds abgesichert.
Saudi-Arabien will bis 2035 jährlich 18 Millionen Tonnen grünen und blauen Wasserstoff erzeugen können. Bei vielen Projekten lassen jedoch Umsetzungserfolge auf sich warten.
Der lebhafte Hochbau sorgt für eine stetig steigende Nachfrage nach Fenstern und Türen. Die Importe fallen relativ gering aus. Chancen für deutsche Anbieter bestehen in Nischen.
Das Königreich hat begonnen, den Ausbau der erneuerbaren Energien deutlich zu beschleunigen. Dennoch dürften die für 2030 gesetzten ambitionierten Ziele weit verfehlt werden.