Reine Elektroautos sind noch wenig gefragt
Auch wenn der E-Auto-Absatz derzeit gering ist, zeigen die Pläne und Investitionen der heimischen Automobilkonzerne, dass sie sich auf eine elektrifizierte Zukunft einstellen.
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Auch wenn der E-Auto-Absatz derzeit gering ist, zeigen die Pläne und Investitionen der heimischen Automobilkonzerne, dass sie sich auf eine elektrifizierte Zukunft einstellen.
Chiles Automobilhändler blicken 2021 auf ein Rekordjahr zurück, nur übertroffen von 2018. Massiv unter den Erwartungen bleiben aber die Verkäufe von Hybrid- und Elektrofahrzeugen.
Das Land will sich als regionaler Hub für Energie positionieren. Bestehende Stromtrassen werden ausgebaut, neue Verbindungen nach Saudi-Arabien und Europa sind geplant.
Zuschüsse erleichtern künftig die Anschaffung von Elektrofahrzeugen sowie die Installation von E-Ladestationen und Fotovoltaikanlagen.
Im Rahmen der "Smart Cities Mission" investiert Indien auch in nachhaltige Verkehrsplanung. Die Nachfrage nach IT-Lösungen für Straße und Schiene wächst.
Der Energiekonzern ČEZ will 2023 über den Abbau im Erzgebirge entscheiden. Die Universität für Chemische Technologie VŠCHT Prag testet ein innovatives Gewinnungsverfahren.
Zypern nutzt die EU-Fördermittel, um in die Elektromobilität zu investieren.
In Indien befinden sich Metrostrecken mit rund 1.000 Kilometern Länge im Bau oder in Planung. Die Zentralregierung unterstützt Projekte jenseits der Megastädte finanziell.
Der geplante Ausbau der Fotovoltaik verlangt auch Energiespeicherkapazitäten. Die Zukunft der Erdgasexporte bleibt unklar.
In China haben Autohersteller 2021 doppelt so viele Elektroautos verkauft wie im Jahr zuvor. Wasserstoffcluster und Pilotprojekte für (teil-)autonomes Fahren werden gefördert.