Aufbruchstimmung hält an
Burundis Wirtschaft dürfte im Jahr 2023 stärker wachsen als in den Vorjahren. Durch den Aufschwung steigen auch die Geschäftsmöglichkeiten.
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Burundis Wirtschaft dürfte im Jahr 2023 stärker wachsen als in den Vorjahren. Durch den Aufschwung steigen auch die Geschäftsmöglichkeiten.
Litauens Verbraucherpreise werden 2023 kräftig zulegen. Das bremst den Privatkonsum aus. Ein Lichtblick für die Wirtschaft ist die erwartete positive Entwicklung der Investitionen.
Inflation und gestiegene Preise drücken auf die Konsumlaune in den Philippinen. Das Wachstum hinkt derzeit den Erwartungen hinterher.
Wie im Vorjahr wird auch für 2023 ein Rückgang der estnischen Wirtschaftsleistung erwartet. Die hohe Inflation senkt die Kaufkraft. Positive Impulse kommen von den Investitionen.
Die Erdölförderung steigt wieder und gibt der Wirtschaft ab 2024 neue Impulse. Wachstum erzielt auch der Nicht-Öl-Sektor, obwohl der Umbau der Wirtschaft nur langsam vorangeht.
Norwegen präsentiert sich in herausfordernden Zeiten als widerstandsfähig. Geplante Maßnahmen der Regierung stoßen nicht nur auf Zuspruch, zeugen aber von einer klaren Strategie.
Ein Ölprojekt verleiht der Wirtschaft Impulse. Unternehmen rechnen in den kommenden Jahren mit steigendem Geschäft. Deutsche Produkte stehen unter Preisdruck.
Der Rückgang der Wirtschaftsleistung fällt 2023 geringer aus als erwartet. Die Rüstungsproduktion hält die Industrie am Laufen. Die Umorientierung nach Asien ist in vollem Gange.
Der Export ist 2024 stärkster Wachstumstreiber, während die reale Inlandsnachfrage wegen Teuerungen nur moderat zulegt. EU-geförderte Großprojekte stabilisieren die Auftragslage.
Das Land ringt noch immer mit den Folgen einer Schuldenkrise. Der Weg zur wirtschaftlichen Erholung ist steinig und erst 2024 wird es wohl wieder Wachstum geben.