Arbeitsmarkt
Der Fachkräftemangel in der Schweiz spitzt sich zu. Die Arbeitslosenquote hat den Corona-Gipfel überwunden und bildet sich derzeit wieder zurück.
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Der Fachkräftemangel in der Schweiz spitzt sich zu. Die Arbeitslosenquote hat den Corona-Gipfel überwunden und bildet sich derzeit wieder zurück.
Selbst bei günstiger Entwicklung dürften die Reallöhne in der Schweiz frühestens 2023 wieder steigen. Hingegen dürften 2022 Reallohnverluste unausweichlich sein.
Die Afrikanische Entwicklungsbank hilft dem Kontinent mit 1,5 Milliarden US-Dollar dabei, die Folgen des Ukraine-Kriegs zu bewältigen. Das gab sie auf ihrer Jahrestagung bekannt.
Die bilateralen Handelsbeziehungen zwischen Deutschland und Nepal steigen wieder, sind aber noch ausbaufähig. Wichtigster Handelspartner für das Land in Südasien bleibt Indien.
Für das Jahr 2022 erwartet das WIFO-Institut eine negative Reallohnentwicklung. Im kommenden Jahr sollen die Reallöhne nur leicht zulegen.
Die Zahl der Beschäftigungsverhältnisse in Österreich wird 2022 und 2023 voraussichtlich steigen. Viele Unternehmen klagen über einen Mangel an Fachkräften.
Russland verbietet aktuell 1023 US-Amerikanern die Einreise. Auf der schwarzen Liste stehen Präsident Joe Biden, hochrangige US-Beamte und Abgeordnete des Repräsentantenhauses, Rüstungs- und Medienunternehmer.
Russische Schuldner können ihre Verpflichtungen gegenüber Gläubigern aus Staaten, die Sanktionen gegen Russland verhängt haben, in Rubel bezahlen. Das hat der Präsident verfügt.
Russische Nutzer von geistigem Eigentum können bestimmte ausländische Rechtsinhaber künftig in Rubel bezahlen. Diese Zahlungen sind auf Sonderkonten bei festgelegten russischen Banken zu leisten.
Präsident Aleksandar Vučić ist für seine Schaukelpolitik zwischen Ost und West bekannt. Sein neuer Gasdeal vertieft die Abhängigkeit von Russland noch.