Nur im skandinavischen Vergleich günstig
Die Erholung am Arbeitsmarkt ist noch nicht vollständig abgeschlossen. Das Lohnwachstum beschleunigt trotzdem. Für den geordneten Ablauf sorgen die starken Gewerkschaften.
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Die Erholung am Arbeitsmarkt ist noch nicht vollständig abgeschlossen. Das Lohnwachstum beschleunigt trotzdem. Für den geordneten Ablauf sorgen die starken Gewerkschaften.
Der Ukrainekrieg hat dem slowenischen Arbeitsmarkt wenig anhaben können. Die Nachfrage nach Arbeitskräften ist hoch, der Fachkräftemangel bleibt weiterhin ein Problem.
Die Regierung und die EU fördern die Schaffung neuer Arbeitsplätze. Gleichzeitig haben viele Unternehmen in Griechenland Schwierigkeiten, geeignetes Personal zu finden.
Traditionell sind Tarifkonflikte in der Schweiz selten. Höhere Nominallohnzuwächse sind trotz steigender Inflation nicht zu erwarten.
Erst 2023 sollen die Reallöhne geringfügig steigen. Pandemiebedingte Beschäftigungseinbußen hat der Arbeitsmarkt aufgeholt.
Die Bruttogehälter stiegen 2021 nominal um über 6 Prozent und dürften weiter zulegen. Deutsche Unternehmen in Mexiko beklagen den Mangel an gut ausgebildeten Fachkräften.
Die gute Konjunktur erschwert die Fachkräftesuche und treibt die Löhne weiter nach oben. Bei der Rekrutierung sind nicht nur digitale Netzwerke wichtig.
Unternehmen schätzen die Qualifikationen ihrer estnischen Mitarbeiter. Der Fachkräftemangel macht es schwierig, geeignetes Personal zu finden.
Gegenüber vergleichbaren Ländern hinkt Südafrika bei der Ausbildung deutlich hinterher. Die hohe Arbeitslosigkeit zählt zu den größten wirtschaftlichen Risiken.
Die gute Wirtschaftslage lockt deutsche Unternehmen nach Irland. Geeignetes Personal zu finden und auch noch zu halten, ist aber nicht einfach.