Coronakrise dämpft Kaufkraft russischer Konsumenten
Jeder zweite Verbraucher spürt die Coronakrise im Geldbeutel. Angekündigte Sozialausgaben und steigende Konsumentenkredite bessern die sinkende Kaufkraft auf. Der E-Commerce boomt.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Jeder zweite Verbraucher spürt die Coronakrise im Geldbeutel. Angekündigte Sozialausgaben und steigende Konsumentenkredite bessern die sinkende Kaufkraft auf. Der E-Commerce boomt.
Die Bevölkerung der Vereinigten Staaten von Amerika verfügt über eine solide Kaufkraft. Daraus resultiert der weltweit größte Markt für Konsumartikel und Dienstleistungen.
Die sozialen Unterschiede in Brasilien werden wieder größer. Das Ausdünnen der Mittelschicht wird eine baldige wirtschaftliche Erholung nach der Pandemie erschweren.
Die australischen Verbraucher hoffen auf ein Ende der Lockdowns. Nach Einschätzung von Experten dürfte sich das Konsumklima ab dem 4. Quartal 2021 wieder deutlich verbessern.
Vietnamesische Verbraucher werden wohlhabender, aber die Pandemie dämpft die Kauffreude. Das Bewusstsein für Qualität und Gesundheit rückt in den Vordergrund.
Die erste Rezession seit 20 Jahren raubt den indonesischen Verbrauchern den Optimismus. Deshalb erholt sich der private Konsum langsamer als die Gesamtwirtschaft.
Kanadas Haushalte haben in der Pandemie viel gespart und wollen wieder mehr konsumieren. Allerdings könnten hartnäckig steigende Preise die Kauflust bremsen.
Die Energiekrise und Störungen in den Lieferketten treiben in Rumänien die Preise in die Höhe. Die realen Einkommen werden 2022 voraussichtlich zurückgehen.
Japans Konsumausgaben sollen 2022 wieder auf Vor-Corona-Niveau steigen. Wegen höheren Preisen und Kaufkraftverlusten hält sich die Konsumlaune jedoch in Grenzen.
Die Kasachen waren nach der Coronakrise in Kauflaune. Nun stößt die Erholung an ihre Grenzen. Steigende Preise und damit einhergehende Kaufkrafteinbußen trüben die Konsumstimmung.