EU-Fördermittel ermuntern Zypern zu Investitionen und Reformen
Investitionen in die Digitalisierung und den Energiesektor prägen die zyprische Wirtschaft und sorgen für ein moderates Wachstum. EU-Fördermittel tragen ausschlaggebend dazu bei.
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Investitionen in die Digitalisierung und den Energiesektor prägen die zyprische Wirtschaft und sorgen für ein moderates Wachstum. EU-Fördermittel tragen ausschlaggebend dazu bei.
Die internationale Nachfrage nach algerischem Gas und Öl bleibt hoch. Mit den Exporteinnahmen federt die Regierung vor allem steigende Lebenshaltungskosten ab.
Die Rezession scheint überwunden, die Inflation geht zurück. Für 2024 verspicht die Auszahlung von EU-Geldern weitere wirtschaftliche Erholung.
Chinas Konsum kommt nicht in Schwung, die Privatwirtschaft investiert nur zaghaft und ausländische Firmen denken in Alternativen zu China. Wie resilient ist Chinas Wirtschaft?
Nach starken Schwankungen in Krisenjahren wächst die Wirtschaft wieder. Die Diversifizierung der Lieferketten im Rahmen von China-Plus-1 stützt die Rolle als Handelsdrehscheibe.
Die Pharmaindustrie hat im Jahr 2023 die durchwachsene dänische Wirtschaftsleistung gestärkt. Trotz schwieriger globaler Rahmenbedingungen gibt es auch für 2024 Grund zur Hoffnung.
Maltas Bruttoinlandsprodukt wird 2023 und 2024 real jeweils um 4 Prozent und damit stärker als in jedem anderen Land der EU steigen. Das erwartet die Europäische Kommission.
Die irakische Regierung versucht, ihr ambitioniertes Investitionsprogramm trotz regionaler Konflikte umzusetzen. Eine Schlüsselrolle kann dabei eine neue Handelsroute spielen.
Die griechische Wirtschaft blickt optimistisch in die Zukunft. Die EU-Fördermittel und der Tourismus tragen maßgeblich dazu bei.
Die ukrainische Wirtschaft wächst 2024 wieder stark. Vor allem staatliche Investitionen treiben das Wachstum an. Von einer stabilen Entwicklung kann jedoch noch keine Rede sein.