Mit Steuersenkungen in den Vorwahlkampf
Angesichts der schwachen Konjunktur und der bevorstehenden Unterhauswahlen 2024 sendet Finanzminister Jeremy Hunt positive Signale an Unternehmen und Verbraucher.
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Angesichts der schwachen Konjunktur und der bevorstehenden Unterhauswahlen 2024 sendet Finanzminister Jeremy Hunt positive Signale an Unternehmen und Verbraucher.
Nach rund einem Jahr im Amt gerät die Regierung unter Rechtfertigungsdruck. Gleichzeitig dämpfen externe Faktoren die Konjunktur.
Nach dem überraschend guten Jahr 2023 blickt Brasiliens Wirtschaft zuversichtlich auf 2024. Sinkende Zinsen kurbeln die Investitionen an. Risiken bergen die hohen Staatsausgaben.
Im Gesamtjahr 2023 stagniert Finnlands Wirtschaftsleistung. Das soll sich in den Folgejahren ändern. Für deutsche Firmen ist besonders der finnische Energiesektor interessant.
Das skandinavische Land schließt das turbulente Jahr 2023 mit einem unsicheren Ausblick ab. Die Regierung gibt jedoch Grund zur Hoffnung mit unterstützenden Maßnahmen.
Der Haushalt stellt ein Wachstumsrisiko dar. Der Außenhandel wird unter der schwächeren EU-Konjunktur leiden. Aber Rumäniens neue geopolitische Rolle zieht Investitionen an.
Hohe Investitionen und Exportüberschüsse treiben das slowakische Wachstum voran. Ab 2024 soll der Konsum einen größeren Beitrag leisten. Deutsche Firmen bauen ihr Engagement aus.
Eine schwache Binnennachfrage und hohe Kosten machen der tschechischen Wirtschaft zu schaffen. Obendrein schnürt die Regierung ein Sparpaket. Der Aufschwung verzögert sich daher.
Die Abwertung des Yen schwächt die Kaufkraft von Japans Bevölkerung. Das dürfte 2024 das Wachstum bremsen. Exportorientierte Firmen verdienen gut und können mehr investieren.
Tunesiens reale Wirtschaftsleistung wird auch 2023 nicht das Vor-Corona-Niveau erreichen. Die Entwicklung im Jahr 2024 birgt viele Unwägbarkeiten.