Covid-19-Pandemie und Finanzschwäche lassen Wirtschaft einbrechen
Die Coronakrise traf Kirgisistan 2020 schwer. Um gut 8 Prozent schrumpfte die Wirtschaft, die sich auch 2021 nur langsam erholt.
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Die Coronakrise traf Kirgisistan 2020 schwer. Um gut 8 Prozent schrumpfte die Wirtschaft, die sich auch 2021 nur langsam erholt.
Die kasachische Wirtschaft überwindet die Coronakrise und die negativen Auswirkungen des niedrigen Ölpreises recht zügig. Staatshilfen in Milliardenhöhe zeigen Wirkung.
Infektionen mit der Delta-Variante erschüttern Thailand. Bürger und Unternehmen leiden unter einem Lockdown, aber die Exportgeschäfte entwickeln sich positiv.
Der emiratische Markt für Medizintechnik entwickelt sich positiv. Neben den USA ist Deutschland der führende Lieferant. Die Digitalisierung des Gesundheitswesens hat Priorität.
Eine moderate Rezession und eigene Impfstoffe lassen Russland recht gut dastehen. Dazu trägt die Wirtschaftsstruktur des Landes bei. Zuletzt stieg die Inzidenz jedoch stark an.
Irland lockert die Einschränkungen des öffentlichen Lebens schrittweise. Dank der sich erholenden Binnennachfrage sind die konjunkturellen Aussichten positiv.
Der Absatz für Arzneimittel in Ghana steigt seit Jahren. Noch ist das Land in hohem Maße vom Import abhängig, die lokale Produktion soll jedoch zunehmen.
Die Wirtschaftsaussichten für 2021 hellen sich auf. Viele Branchen zeigen Erholungstendenzen. Das Land setzt langfristig auf Reformen, um die Konjunktur weiter anzukurbeln.
Die durch Corona und den Ukrainekrieg ausgelösten Krisen haben die Lage am Arbeitsmarkt etwas entspannt. Der Arbeitskräftemangel bleibt aber ein Problem. Der Lohndruck hält an.
Mit der Marktdurchdringung von Generika und Biosimilars gewinnen brasilianische Pharmakonzerne an Bedeutung.