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Branche kompakt | Brasilien | Abfallwirtschaft

Reformdruck eröffnet Marktchancen in Brasiliens Abfallwirtschaft

Gesetze und öffentlich-private Partnerschaften fördern Investitionen in Deponien, Recycling und Waste-to-Energy. Kommunen stehen unter Druck, Umweltziele endlich umzusetzen.

Von Dennis Barbosa | São Paulo

Ausblick der Abfallwirtschaft in Brasilien

Bewertung:

 

  • Verstärkter Druck auf Kommunen zur Schließung von offenen Deponien.
  • Ambitionierte nationale Ziele zur Ausweitung der Abfallsammlung und Recyclingquoten.
  • Wachsende Investitionen in Waste-to-Energy-Anlagen und Biogastechnologien.
  • Neue Finanzierungsmöglichkeiten durch Programme wie PATEN und den Klimafonds Fundo Clima.

Anmerkung: Einschätzung des Autors für die kommenden zwölf Monate auf Grundlage von prognostiziertem Umsatz- und Produktionswachstum, Investitionen, Beschäftigungsstand, Auftragseingängen, Konjunkturindizes etc.; Einschätzungen sind subjektiv und ohne Gewähr; Stand: April 2025

  • Markttrends

    Eine gesetzliche Vorgabe zur Schließung unkontrollierter Müllkippen setzt die Kommunen unter Handlungsdruck – und schafft zugleich Geschäftsmöglichkeiten für private Anbieter.

    Über 40 Prozent der Siedlungsabfälle werden im größten Land Lateinamerikas derzeit nicht ordnungsgemäß entsorgt. Da der gesetzlich festgelegte Fristablauf zur Beendigung der offenen Müllkippen ("Lixões") bereits verstrichen ist, intensivieren Aufsichtsbehörden und Staatsanwaltschaften ihre Maßnahmen, um kommunale Regierungen zur Einhaltung zu bewegen. Für viele Kommunen stellt die Strukturierung von öffentlich-privaten Partnerschaften (PPP) den realistischsten Weg zur Umsetzung dar. Diese PPP-Modelle setzen in der Regel eine Refinanzierung über Abfallgebühren voraus – was wiederum Investitionsanreize für private Unternehmen schafft.

    "Wir erwarten, dass der Markt für Abfallwirtschaft in den kommenden Jahren stark expandieren wird – mit Investitionen nicht nur in neue Deponien, sondern auch in Anlagen zur Biogasgewinnung und Stromerzeugung aus organischen Abfällen", prognostiziert Pedro Maranhão, Präsident des brasilianischen Branchenverbands für Stadtreinigung und Abfallwirtschaft Abrema.

    Hoher Investitionsbedarf trotz Marktwachstum

    Laut Berechnungen von Abrema beliefen sich die öffentlichen und privaten Ausgaben für das Management von Siedlungsabfällen im Jahr 2023 auf rund 7,4 Milliarden US-Dollar (US$) – ein Anstieg von 9,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

    Trotz dieser Entwicklung bleibt der Investitionsbedarf hoch, vor allem in wirtschaftlich schwächeren Regionen des Landes. Einer von der Unternehmensberatung GO Associados im Auftrag der Bundesregierung 2022 veröffentlichten Studie zufolge wären Investitionen in Höhe von 5,2 Milliarden US$ erforderlich, um eine flächendeckende Abfallbewirtschaftung zu erreichen und alle offenen Müllkippen zu beseitigen.

    41,5 %

    der kommunalen Abfälle in Brasilien werden nicht ordnungsgemäß entsorgt.

    Rechtliche Impulse und neue Finanzierungsquellen

    Ein zentrales Element der brasilianischen Abfallpolitik ist der Nationale Abfallwirtschaftsplan (Plano Nacional de Resíduos Sólidos – Planares), der ehrgeizige Ziele vorgibt. Neben der bereits bis August 2024 vorgesehenen Schließung aller Lixões sieht der Plan vor, dass bis 2036 eine flächendeckende Müllabfuhr realisiert wird. Bis 2040 soll der Anteil der Bevölkerung mit Zugang zur getrennten Abfallsammlung auf 72,6 Prozent steigen. Zudem sollen alle Gemeinden eine Gebührenstruktur für die Entsorgungsdienstleistungen implementieren.

    Die wirtschaftliche Tragfähigkeit von Deponien kann neben den kommunalen Entgelten auch durch zusätzliche Einnahmequellen gesichert werden. Dazu gehören Anlagen zur Sortierung und Aufbereitung von Wertstoffen, die Gewinnung von Biogas zur Stromerzeugung oder zur Produktion von Biomethan sowie die Herstellung von Düngemitteln direkt auf dem Deponiegelände.

    Wachstumschancen bei Waste-to-Energy und Biomethan

    Die energetische Verwertung von Abfällen – etwa durch die Verstromung von Biogas oder in Form kontrollierter thermischer Prozesse in sogenannten Waste-to-Energy-Anlagen – steckt in Brasilien noch in den Anfängen.

    Impulse könnte jedoch das neue Gesetz "Lei do Combustível do Futuro" (Gesetz über den Kraftstoff der Zukunft) bringen. Es sieht vor, ab 2026 eine Quote von zunächst 1 Prozent und schrittweise bis zu 10 Prozent Biomethan im kommerziell gehandelten Erdgas zu integrieren, um die Emissionen im Gassektor zu reduzieren.

    Während ein erheblicher Teil des Rohmaterials für Biokraftstoffe aus der Agrar- und Viehwirtschaft stammt, gelten Deponien aufgrund technischer und logistischer Vorteile als besonders geeignet für Investitionen: Sie empfangen täglich große Mengen organischer Abfälle – weitgehend ohne saisonale Schwankungen – und befinden sich in der Regel nahe an industriellen Abnehmern und urbanen Märkten.

    Reformen stärken Recycling und Finanzierung

    Weitere gesetzliche Neuerungen unterstreichen den Reformwillen der Regierung: So verbietet das Gesetz Nr. 15.088 die Einfuhr von Siedlungsabfällen und Reststoffen, was das Recycling im Inland fördern dürfte. Darüber hinaus wurde mit dem "Programm zur Beschleunigung der Energiewende" (PATEN) ein Förderinstrument geschaffen, das Unternehmen mit nachhaltigen Energieprojekten den Zugang zu Finanzierungsmitteln erleichtert.

    Ein anderer relevanter Finanzierungsmechanismus im Bereich Abfallwirtschaft ist der "Fundo Clima", ein Klimafonds, der im Rahmen der brasilianischen Klimapolitik vom Umweltministerium verwaltet wird. Er dient der Finanzierung von Studien, Projekten und Investitionen zur Minderung des Klimawandels. Im Abfallsektor kann der Fonds unter anderem Maßnahmen zur Behandlung von Abfällen und zur Förderung der Kreislaufwirtschaft, zur Stilllegung von offenen Müllkippen mit Biogaserzeugung, zur Strukturierung und Verwaltung von Deponien sowie zur Biogasbewirtschaftung unterstützen.

    Für zusätzliche Rechtssicherheit im Sektor sorgt eine Entscheidung des Obersten Bundesgerichts (STF), die die Bedingungen für den Betrieb von Deponien in ökologisch sensiblen Gebieten präzisiert. Damit erhalten Betreiber bestehender und geplanter Anlagen eine verlässlichere Grundlage.

    Ausgewählte Investitionsprojekte in der Abfallwirtschaft in Brasilienin Millionen US$
    Projekt

    Investition 

    Stand

    Projektträger
    Konzession für die kommunale Abfallwirtschaft in Porto Alegre

    k.A.

    Machbarkeitsstudien laufenGeplante PPP-Ausschreibung
    Waste-to-Energy-Anlage in Barueri (São Paulo)

    k.A.

    Inbetriebnahme für 2027 geplantWeg und Orizon
    Waste-to-Energy-Anlage in Joinville (Santa Catarina)

    18,7

    Inbetriebnahme für 2030 geplantAmbiental
    Abfallwirtschaftskonsortium von 26 Gemeinden in der Serra Gaúcha

    k.A.

    Machbarkeitsstudien laufenGeplante PPP-Ausschreibung
    Quelle: Recherchen von Germany Trade & Invest 2025

    Von Dennis Barbosa | São Paulo

  • Branchenstruktur

    Die brasilianische Abfallwirtschaft ist komplex, regional unterschiedlich und stark von informellen Strukturen geprägt.

    Im Jahr 2023 wurden rund 81 Millionen Tonnen städtischer Abfälle erzeugt, von denen etwa 93 Prozent eingesammelt wurden. Allerdings wurden nur etwa 60 Prozent dieser Abfälle ordnungsgemäß auf geeigneten Deponien entsorgt, was die anhaltenden Herausforderungen im Bereich der Endlagerung unterstreicht. Zusätzlich wurden etwa 44 Millionen Tonnen Bau- und Abbruchabfälle sowie rund 293.000 Tonnen medizinische Abfälle generiert.

    Die Entsorgungssituation variiert stark zwischen den Regionen. In den wirtschaftlich schwächeren Regionen Nord, Nordost und Mitte-West wird mehr als die Hälfte der städtischen Abfälle unsachgemäß entsorgt. Zudem werden jährlich über 5 Millionen Tonnen Abfälle nicht abgeholt und stattdessen auf den Grundstücken verbrannt, auf denen sie anfallen.

    Der Markt für die Entsorgung von städtischen Abfällen ist stark fragmentiert. Je nach Stadt oder Gemeinde sind öffentliche, gemischtwirtschaftliche oder rein private Dienstleister mit der Entsorgung beauftragt. Einzelne Unternehmensgruppen können Dutzende kleinere Firmen umfassen, die in verschiedenen Segmenten oder Phasen der Abfallwirtschaft tätig sind. Schätzungen zufolge gibt es in Brasilien zwischen 100 und 120 private Unternehmensgruppen, die in der Entsorgung kommunaler Abfälle aktiv sind und ein Netzwerk aus kleinen, mittleren und großen Unternehmen sowie staatlichen und kommunalen Betrieben bilden.

    Laut dem Nationalen Informationssystem für Abwasserentsorgung (SNIS) des brasilianischen Ministeriums für Städte waren im Jahr 2022 noch etwa 1.500 offene Müllkippen ("Lixões") in Betrieb, die keinerlei Umwelt-, Gesundheits- oder Sicherheitskontrollen unterliegen.

    Sammlung und Rolle des informellen Sektors

    Von den gesammelten städtischen Abfällen im Jahr 2023 wurden etwa 94 Prozent durch öffentliche Dienste und 6 Prozent durch informelle Sammler erfasst. Die öffentliche Sammlung – einschließlich Haus-zu-Haus-Sammlung, selektiver oder nicht-selektiver Sammlung, Sammelpunkte und Partnerschaften mit Sammlerkooperativen – war für etwa 71,1 Millionen Tonnen verantwortlich, was 87,8 Prozent des insgesamt im Land erzeugten Abfalls entspricht.

    Die restlichen 4,5 Millionen Tonnen, oder 5,6 Prozent der insgesamt im Jahr 2023 erzeugten Abfälle, wurden durch informelle Sammler – über 700.000 autonome "Catadores" ohne Verbindung zu Organisationen – gesammelt. Eine genaue Quantifizierung der von informellen Sammlern gesammelten Abfälle ist herausfordernd, da diese Arbeit nicht registriert ist und daher schwer zu verfolgen ist. 

    Wichtige Branchenunternehmen in Brasilien

    Unternehmen

    Sparte

    Ciclus AmbientalAbfallentsorgung, Deponiebetrieb, Biogasgewinnung, Waste-to-Energy
    Contemar AmbientalAnbieter von Sammelcontainern und Abfallbehältern
    Grupo CorpusAbfallentsorgung, Deponiebetrieb und Kompostierung
    Gás VerdeBiogasgewinnung
    Estre AmbientalAbfallentsorgung, Deponiebetrieb und Recycling
    Grupo LaraAbfallmanagement und Biogasgewinnung
    Marquise AmbientalAbfallentsorgung, Recycling und Biogasgewinnung
    OrizonDeponiebetrieb, Abfallverwertung und Biogasgewinnung
    Renova AmbientalAbfallmanagement, Recycling und Sonderabfallbehandlung
    SolviAbfallentsorgung, Abfallbehandlung und Biogasgewinnung
    VeoliaAbfallentsorgung, Deponiebetrieb und Recycling
    Quelle: Recherchen von Germany Trade & Invest 2025

     

    Recycling und Verwertungsprozesse

    Im Jahr 2023 wurden lediglich 8,3 Prozent der städtischen Abfälle recycelt, was etwa 6,7 Millionen Tonnen trockener Wertstoffe entspricht. Diese recycelten Abfälle stammen hauptsächlich aus zwei Quellen: der öffentlichen Müllabfuhr und der informellen Sammlung durch die "Catadores“. Die getrennte Abfallsammlung befindet sich in Brasilien noch im Anfangsstadium: Nur etwa 30 Prozent der Gemeinden führen eine selektive Sammlung durch, und 18 Prozent arbeiten dabei mit Recycling-Sammlern zusammen.

    Etwa 6 Prozent der durch öffentliche Dienste gesammelten Abfälle, oder 4,2 Millionen Tonnen, wurden 2023 zu Sortieranlagen gebracht. Ungefähr die Hälfte dieses Materials wurde zurückgewonnen, während der verbleibende Teil nach der Sortierung als Restabfall eingestuft und zur endgültigen Entsorgung weitergeleitet wurde.

    Da die "Catadores“ sich ausschließlich auf Materialien konzentrieren, die für die Recyclingkette von Wert sind, wird angenommen, dass 100 Prozent des von diesen Arbeitern gesammelten Materials zurückgewonnen wurden.

    Diese Schätzung legt nahe, dass etwas mehr als zwei Drittel der im Jahr 2023 in Brasilien zum Recycling gesendeten Abfälle von autonomen Sammlern gesammelt wurden, während etwa ein Drittel durch öffentliche Dienste gesammelt wurde. Dies zeigt das Ausmaß der Beteiligung informeller Arbeit am brasilianischen Recyclingsektor.

    Die Qualität der selektiven Sammlung variiert erheblich zwischen den Gemeinden. Einige bieten eine Haus-zu-Haus-Sammlung mit Trennung in mehrere Fraktionen (Papier, Kunststoff, Glas, Metall, organische Abfälle) an, während andere sich auf weniger strenge Trennungen an freiwilligen Abgabestellen beschränken. Die Effizienz der selektiven Sammlung wird auch durch das Bewusstsein der Bevölkerung und die Verfügbarkeit von Sortier- und Verarbeitungseinrichtungen beeinflusst.

    Herausforderungen und strukturelle Defizite

    Trotz spürbarer Fortschritte bleibt das Recycling in Brasilien auch 2025 mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert. In vielen Kommunen fehlt es an grundlegender Infrastruktur, um Wertstoffe effizient zu erfassen und aufzubereiten. Notwendig wären unter anderem geeignete Sammelfahrzeuge, leistungsfähige Sortieranlagen, Kompostwerke sowie normgerechte Deponien für nicht verwertbare Reststoffe. Diese strukturellen Defizite führen dazu, dass ein großer Teil der Abfälle nicht wiederverwertet wird.

    Auch beim Bewusstsein der Bevölkerung bestehen Defizite: Vielen Bürgerinnen und Bürgern ist nicht klar, welche Materialien recycelt werden können, wie sie richtig zu trennen sind und wo eine sachgerechte Entsorgung möglich ist.

    Zudem steht der Recyclingsektor wirtschaftlich unter Druck. Die teils starken Preisschwankungen bei Sekundärrohstoffen wie PET oder Aluminium gefährden die Rentabilität von Sammlerkooperativen und Recyclingbetrieben.

    Wie das Brasilianische Institut für Rücknahmelogistik (ILOG) betont, werden gesetzlich vorgeschriebene Rücknahmesysteme – etwa für Elektrogeräte oder Altreifen – in vielen Bereichen nur unzureichend umgesetzt. Fehlende Kontrollen und finanzielle Anreize erschweren eine flächendeckende Anwendung. Dies führt häufig zur unsachgemäßen Entsorgung von Problemstoffen wie Batterien, Lampen oder Verpackungen.

    Von Dennis Barbosa | São Paulo

  • Rahmenbedingungen

    Ausschreibungen bieten Chancen im brasilianischen Entsorgungsmarkt. Lokale Partner und Marktkenntnisse sind entscheidend für einen erfolgreichen Einstieg.

    Für öffentliche Aufträge sind in Brasilien in der Regel Städte und Gemeinden zuständig. Die fortschreitende Digitalisierung und Entbürokratisierung im öffentlichen Beschaffungswesen erleichtert zunehmend auch ausländischen Unternehmen die Teilnahme an Ausschreibungen. Eine zentrale Plattform für die Veröffentlichung ist das staatliche Online-Portal Comprasnet. Informationen zu geplanten Konzessions- und PPP-Projekten bietet zudem das Portal des bundesweiten Programms PPI (Programa de Parcerias de Investimentos) – darunter auch Vorhaben im Bereich der städtischen Abfallwirtschaft.

    Mit insgesamt 5.570 Gemeinden ist der Markt für die Entsorgung von Siedlungsabfällen in Brasilien stark dezentral organisiert. Immer wieder geraten Ausschreibungen in die Schlagzeilen. Derzeit befasst sich der Oberste Gerichtshof (STF) mit Ermittlungen gegen Bundesabgeordnete und einen Unternehmer, der als "Müllkönig" bekannt ist. Dieser ist in Städten von 17 Bundesstaaten aktiv und betreibt allein in der Großstadt Salvador einen Auftrag zur Stadtreinigung im Wert von rund 70 Millionen Euro.

    Auch in kleineren Städten stehen Ausschreibungen immer wieder im Fokus der Justiz. Ende 2024 wurden beispielsweise fünf Personen wegen Betrugs bei Müllentsorgungs- und Reinigungsverträgen in einer 40.000-Einwohner-Stadt im Bundesstaat São Paulo zu Freiheitsstrafen von bis zu 22 Jahren verurteilt.

    Für einen erfolgreichen Markteintritt empfiehlt sich daher die Zusammenarbeit mit ortsansässigen Unternehmen oder Vertretungen, die mit den lokalen Gegebenheiten vertraut sind und potenzielle Fallstricke vermeiden helfen.

    Die deutschen Auslandshandelskammern (AHK) in Brasilien unterstützen interessierte Unternehmen mit Marktanalysen, Kontaktsuche, Rechtsberatung und bei der Teilnahme an Ausschreibungen.

    Germany Trade & Invest stellt ausführliche Informationen zum Wirtschafts- und Steuerrecht sowie zu Einfuhrregelungen, Zöllen und nicht tarifären Handelshemmnissen zur Verfügung.

    Von Dennis Barbosa | São Paulo

  • Kontaktadressen

    Bezeichnung

    Anmerkungen

    Germany Trade & InvestAußenhandelsinformationen für die deutsche Exportwirtschaft
    AHK BrasilienAnlaufstelle für deutsche Unternehmen in São Paulo, Rio de Janeiro, Porto Alegre und Curitiba
    German RETech Partnership e.V.Netzwerk deutscher Unternehmen und Institutionen der Entsorgungs- und Recyclingbranche zur Exportförderung
    Programa de Parcerias de Investimentos (PPI)Bundesprogramm zur Förderung von PPP
    Abrema (Associação Brasileira de Empresas de Limpeza Pública e Resíduos Especiais)Verband der Dienstleister für Stadtreinigung und Abfallwirtschaft
    ABLP (Associação Brasileira de Resíduos Sólidos e Limpeza Pública)

    Branchenverband für Stadtreinigung und Abfallwirtschaft

    ABREN (Associação Brasileira de Recuperação Energética de Resíduos)Branchenverband für die energetische Verwertung von Abfall
    Cempre (Compromisso Empresarial para Reciclagem)

    Unternehmensinitiative zur Förderung des Recyclings

    IFAT Brasilien Vom 25. bis  27.06.2025 in Sao Paulo
    Eco Expo BrasilFachmesse für Abfallwirtschaft (nächste Ausgabe: Oktober in São Paulo)

     

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