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Wirtschaftsstandort Japan

Japan glänzt mit Stabilität in unruhigen Zeiten

Japan ist seit Jahrzehnten eines der größten Industrieländer. Um seine Lieferketten robuster aufzustellen, fördert das Land einige Branchen besonders stark.

Von Frank Robaschik | Tokyo

Japan war 2023 die viertgrößte Volkswirtschaft weltweit nach den USA, der VR China und Deutschland. In der Kfz-Industrie, im Maschinenbau und in der Elektronik zählen japanische Firmen zu den weltweit Besten. Bei Halbleitern ist Japan in einigen Segmenten gut aufgestellt und sehr wichtig bei Vorprodukten. Stark sind auch die Chemieindustrie und die Elektrotechnik.

Für Deutschland war Japan 2023 der drittgrößte Handelspartner außerhalb Europas. Gleichzeitig ist Japan nach Sitz der Konzernspitzen laut den jüngsten Bestandsdaten der Deutschen Bundesbank für Ende 2022 der fünftgrößte ausländische Investor in Deutschland.

  • Wirtschaftsstruktur: Japan bleibt starkes Industrieland

    Japan ist eine der größten Ökonomien der Welt. Ein starkes verarbeitendes Gewerbe, hohe Innovationskraft und Drittlandgeschäfte sind Ansatzpunkte für Kooperationen mit Deutschland.

    Japan hat den Rang als zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt 2010 an die Volkrepublik China abgegeben. Im Jahr 2023 fiel es wegen einer starken Abwertung des Yen hinter Deutschland zurück und belegt nun Rang 4 weltweit. In den kommenden Jahren dürften Japan und Deutschland auch von Indien überholt werden. Japans Bevölkerung schrumpft bereits seit 2008. 

    Beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Kopf lag Japan 2023 knapp vor Spanien, aber deutlich hinter Italien. In der Region ist es mittlerweile vergleichbar mit Taiwan und Südkorea. Mit 124 Millionen Einwohnern ist Japan ein kaufkräftiger Markt. 

    Hohe Ausgaben für Forschung und Entwicklung

    Japan ist eine der technologisch führenden Nationen weltweit. Bei den Ausgaben für Forschung und Entwicklung liegt Japan weltweit auf Rang 3. Besonders aktiv sind Firmen der Kfz-Branche, der Elektronik, der Informations- und Kommunikationstechnik, der Pharmaindustrie, des Maschinenbaus, der Chemieindustrie und der Elektrotechnik.

     

    124 Mio.

    Personen lebten im Februar 2024 im Land.

    Quelle: Ministry of Internal Affairs and Communications 2024

    4.213 Mrd.

    US-Dollar betrug das Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2023.

    Quelle: IWF 2024

    33.806

    US-Dollar machte das BIP pro Kopf damit 2023 aus.

    Quelle: IWF 2024

    Rang 19

    belegte das Land 2023 unter den deutschen Exportzielen.

    Quelle: Destatis 2024

    Rang 16

    nimmt das Land im Corruption Perceptions Index 2023 ein (unter 180 Ländern).

    Quelle: Transparency International 2024

    Ausführliche Informationen zur Wirtschaft finden Sie in den Wirtschaftsdaten kompakt.

    Geschäftsbeziehungen mit Japan sind stabil und zuverlässig

    Mehr als 90 Prozent der deutschen Firmen in Japan bezeichnen die Stabilität und Zuverlässigkeit der Geschäftsbeziehungen als Alleinstellungsmerkmal Japans. Das ergibt regelmäßig die jährliche Geschäftsklimaumfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer in Japan in Kooperation mit KPMG. Obwohl die deutschen Firmen zurzeit mit einem schwachen japanischen Yen zu kämpfen haben, waren zum Zeitpunkt der letzten Umfrage Anfang Februar 2024 insgesamt 92 Prozent der antwortenden deutschen Firmen in Japan profitabel. Marcus Schürmann, Geschäftsführer der Deutschen Industrie- und Handelskammer in Japan und Delegierter der Deutschen Wirtschaft in Japan sagt:

    „Japan bietet moderate Kostenstrukturen, loyale Arbeitnehmer, großzügige Förderprogramme der Regierung sowie eine hochentwickelte FuE-Landschaft.“ 

    SWOT-Analyse Japan

    S

    Stärken Strengths

    • Hohe Forschungs- und Technologieintensität
    • Qualifizierte Arbeitskräfte
    • Hohe Kaufkraft
    • Sehr gute Infrastruktur
    • Verlässlichkeit der Geschäftsbeziehungen
    W

    Schwächen Weaknesses

    • Hohe Abhängigkeit von Energie- und Rohstoffimporten
    • Fachkräftemangel
    • Geringe Internationalisierung kleiner und mittelgroßer Unternehmen
    • Bürokratische Hürden
    • Lange Entscheidungsprozesse
    O

    Chancen Opportunities

    • Abschluss neuer Freihandelsabkommen
    • Kooperation auf Drittmärkten
    • Ausbau der Gesundheitswirtschaft
    • Digitale Transformation
    • Dekarbonisierung
    T

    Risiken Threats

    • Schrumpfende und schnell alternde Bevölkerung
    • Naturkatastrophen
    • Energieknappheit
    • Hohe Staatsverschuldung
    • Eskalation des Handelskriegs zwischen den USA und China

    Japan ist im Verarbeitenden Gewerbe stark aufgestellt

    Japan hat mit dem Aufstieg Chinas im Export Weltmarktanteile verloren. Dennoch bleibt das Land in vielen Branchen einer der wichtigsten Exporteure weltweit. Dazu kommt in vielen Branchen eine signifikante Auslandsproduktion japanischer Firmen. Im Durchschnitt lag diese im Verarbeitenden Gewerbe nach Angaben des Ministry of Economy, Trade and Industry (METI) im Jahr 2021 bei einem guten Drittel der Inlandsproduktion.

    Bei Halbleitern hat Japan seine Rolle als führender Exporteur schon lange verloren. Es bleibt aber nach wie vor enorm wichtig bei Vorprodukten für deren Produktion. Ähnlich wie die EU versucht Japan, durch die Gewährung von Subventionen die Produktion im eigenen Land zu stärken. Daher dürften sich die Investitionen in die Halbleiterfertigung ähnlich wie in Europa in den kommenden Jahren verdoppeln. 

    Die japanische Automobilindustrie will ihre Investitionen in die Elektromobilität deutlich hochfahren. Auch in der Luft- und Raumfahrt hat Japan große Ambitionen. Bis 2050 will Japan zudem klimaneutral werden. Dafür erhöht es die Nutzung erneuerbarer Energien und entwickelt neue Technologien, beispielsweise bei Wasserstoff. Chancen für ausländische Firmen entstehen unter anderem in der Offshore-Windenergie.

    Bedeutung der Wirtschaftszweige in JapanAnteile in Prozent 1
    Sektoren

    Anteil an der Bruttowertschöpfung 2023

    Anteil an den Beschäftigten 2023 2

    Land- und Forstwirtschaft, Fischerei1,12,8
    Bergbau0,10,0
    Verarbeitendes Gewerbe20,515,6
    Energie- und Wasserversorgung, Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen2,60,4
    Baugewerbe5,17,2
    Dienstleistungen70,771,9
    1 Abweichungen in der Summe durch Rundung; 2 Abweichung in der Summe kann nicht einzelnen Branchen zugeordnet werdenQuelle: Cabinet Office 2024; Japan Institute for Labor Policy and Training 2024; Berechnungen von Germany Trade & Invest 2024

     

    Großraum Tokyo ist wichtigstes Wirtschaftszentrum

    Der Großraum Tokyo-Yokohama (Kanto) gilt als weltgrößte urbane Agglomeration. Gleichzeitig ist die dicht besiedelte Region das wichtigste Wirtschaftszentrum Japans. Ein weiterer wichtiger Ballungsraum ist Kansai um die Millionenstädte Osaka, Kobe und Kyoto. Hier befinden sich die Zentralen etwa von Panasonic und von Takeda Pharmaceutical. Die dritte große Wirtschaftsregion Chubu liegt ebenfalls an der Ostküste Japans zwischen Kanto und Kansai. Wichtigste Stadt in der Region ist Nagoya. Das größte in dieser Region ansässige Unternehmen ist Toyota.

    Eckdaten der wichtigsten Regionen und Präfekturen in Japan im Fiskaljahr 2020 1
    Gebiet

    Anteil am BIP (in %) 2

    BIP pro Kopf (in US$) 3

    Bevölkerung (in Mio.) 2

    Kanto

    41,2

    46.683

    46,5

      Tokyo

    19,6

    73.546

    14

    Chubu

    15,3

    45.144

    17,9

      Aichi

    7,1

    49.565

    7,5

    Kinki (auch Kansai)

    15,3

    39.316

    20,5

      Osaka

    7,1

    42.366

    8,8

    Hokkaido, Tohoku

    11,3

    36.981

    16,0

    Kyushu

    9,0

    33.419

    14,2

    Chugoku

    5,3

    38.597

    7,3

    1 Fiskaljahr (1. April 2020 bis 31. März 2021); 2 Übrige Regionen nicht erfasst; 3 1 US$ = 106,1 Yen.Quelle: Cabinet Office 2024

    Viel Potenzial für Drittmarktgeschäft

    Japan verfügte Ende 2022 über den siebtgrößten Bestand an Direktinvestitionen im Ausland, so Daten der United Nations Conference on Trade and Development (UNCTAD). Das Land stand demnach knapp vor Deutschland für fast 5 Prozent des weltweiten Bestands an Direktinvestitionen. Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) wiederum sieht Deutschland bei diesem Indikator zum gleichen Zeitpunkt knapp vor Japan. 

    Japan ist unter anderem der größte ausländische Investor in den USA. In Deutschland lag Japan Ende 2022 beim Bestand nach dem Sitz der Konzernspitzen auf Rang 5 der ausländischen Investoren, so Daten der Deutschen Bundesbank. 

    Im Auslandbau ist Japan einer der größeren Anbieter weltweit. Insofern bestehen Kooperationsmöglichkeiten mit japanischen Firmen auch auf Drittmärkten. Oft kann es sinnvoll sein, dafür Kontakte mit der Firmenzentrale in Japan zu pflegen.

    Große japanische Investoren im Ausland 2022 Umsatz im Ausland in Milliarden US-Dollar; Anzahl der Mitarbeiter im Ausland
    FirmaBranche

    Umsatz

    Mitarbeiter

    Toyota MotorKfz212,8169.964
    Honda MotorKfz110,1134.193
    MitsubishiGroßhandel mit Erdöl und Treibstoffen88,679.706
    Seven & i HoldingsGroßhandel67,684.154
    Sony GroupUnterhaltungselektronik, Unterhaltung67,256.500
    Nissan MotorKfz59,572.884
    Mitsui & Co.Großhandel von Metallen und Mineralien51,133.574
    HitachiKonglomerat48,7188.763
    Takeda PharmaceuticalArzneimittel26,747.100
    Nippon Telegraph & TelephoneTelekommunikation19,9154.579
    Quelle: UNCTAD 2023

     

  • Investitionsklima in Japan ist gut

    Japan bietet ein attraktives, wenn auch nicht unbedingt einfaches Investitionsumfeld. Der Wettbewerb ist in vielen Branchen sehr intensiv.

    Gemessen an seiner Wirtschaftsleistung hat Japan nur einen sehr geringen Bestand ausländischer Direktinvestitionen im eigenen Lande. Unter den Mitgliedsländern der OECD liegt es auf dem letzten Platz. Allerdings gab die Regierung im Juni 2021 das Ziel aus, den Bestand bis 2030 auf 12 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) zu verdoppeln. Es ist unwahrscheinlich, dass das Ziel erreicht wird. Dennoch ist klar, dass Japan mehr Greenfield-Investment aus dem Ausland anziehen möchte. Zurzeit laufen größere Ansiedlungen ausländischer Firmen in der Halbleiterindustrie sowie im Bereich der Infrastruktur für Cloud und Künstliche Intelligenz.

    Die Rahmenbedingungen für Investoren gelten als gut. Die Rechtssicherheit ist hoch. Das Rechtssystem ist geprägt von US-amerikanischen und europäischen Einflüssen. Der Schutz physischen und geistigen Eigentums wird großgeschrieben. Die Kapitalmärkte sind ausgereift und stehen ausländischen Investoren offen. Wie in anderen Volkswirtschaften auch bestehen teilweise Investitionsbeschränkungen in Branchen, die aus Sicherheitsgründen unter japanischer Kontrolle bleiben sollen.

    Gute Vernetzung über Freihandelsabkommen

    Japan hat im Vergleich zu anderen großen Wirtschaftsnationen niedrige Einfuhrzölle. Darüber hinaus verfügt es über ein engmaschiges Netz an Freihandelsabkommen. Solche hat es unter anderem mit den USA, der EU und der südostasiatischen Staatengemeinschaft ASEAN. Das Regional Comprehensive Economic Partnership Agreement (RCEP) verbindet Japan unter anderem mit China und Südkorea. Partner beim Comprehensive and Progressive Agreement for Trans-Pacific Partnership (CPTPP) sind unter anderem Australien, Kanada und Mexiko.

    Lohnkosten fallen unter den OECD-Durchschnitt

    Japans Löhne sind über viele Jahre hinweg nur wenig gestiegen. Dazu kommt die Abwertung des japanischen Yen. Im Ergebnis lag das einstige Hochlohnland Japan bei den Lohnkosten im Jahr 2022 in etwa auf einem Level mit Südkorea und nur etwas über Spanien. Im Jahr 2023 fielen die Lohnkosten in US-Dollar (US$) weiter.

    Stabiler Zufluss ausländischer Direktinvestitionen

    Der Zufluss ausländischer Direktinvestitionen nach Japan lag 2023 bei 21 Milliarden US$. Das Geld floss vor allem in den Finanzsektor, in die Elektronik- und die Elektrotechnikbranche (vor allem in die Halbleiterbranche), in die Chemie- und Pharmaindustrie und in den Handel. 

    Beim Bestand ausländischer Direktinvestitionen in Japan sind die wichtigsten Branchen der Finanzsektor, die Chemie- und Pharmaindustrie, der Fahrzeugbau, die Elektronik- und Elektrotechnikbranche sowie der Telekommunikationssektor. Die USA, die EU und Singapur sind beim Bestand die größten Investoren. Innerhalb der EU liegt Frankreich nach Daten der Bank of Japan Frankreich auf Platz 1. Größere Firmen mit ausländischer Kapitalbeteiligung in Japan sind unter anderem Nissan Motor, Sharp und Kyoei Life Insurance.

    Deutsche Firmen investieren weiter in Japan

    Der Bestand deutscher Direktinvestitionen in Japan lag Ende 2022 bei 16,5 Milliarden Euro. Damit erreichte er fast wieder das bisherige Rekordniveau von Ende 2020. Die größten deutschen Investoren im Verarbeitenden Gewerbe kommen aus der Kfz- sowie der Pharma- und Chemieindustrie. Dazu gehören Daimler Truck, Bosch, Bayer, Boehringer Ingelheim und BASF. Diese Unternehmen sind bereits sehr lange und mit eigenen Produktionen in Japan aktiv. Mahle übernahm 2021 zudem den Kfz-Zulieferer Hitachi Astemo. 

    DHL baute in den vergangenen Jahren in Japan mehrere Logistik- und Distributionszentren. Boehringer Ingelheim errichtet von 2023 bis 2025 für circa 70 Millionen US$ ein weiteres Werk für Arzneimittel. Evonik steckt von 2023 bis 2025 einen mittleren zweistelligen Euro-Millionenbetrag in eine Anlage für pyrogenes Aluminiumoxid für Lithium-Ionen-Batterien. Ein Joint Venture von BASF und Toda Kogyo erweitert bis zum 2. Halbjahr 2024 seine Fertigung von Kathodenmaterial. Merck Electronics Japan investiert von 2022 bis 2025 rund 100 Millionen Euro in ein bestehendes Werk.

    Insgesamt sind nach Angaben der Deutschen Industrie- und Handelskammer in Japan mehr als 700 deutsche Firmen auf dem Archipel präsent. Von diesen produzieren mehr als 80 an über 130 Standorten. Nach Daten der Deutschen Bundesbank für Ende 2022 beschäftigen allein die 452 größten der in Japan aktiven deutschen Firmen auf dem Archipel etwa 72.000 Mitarbeiter. 

    Investitionsförderung: Japan hat viele Fördertöpfe

    Japan will seine wirtschaftliche Sicherheit erhöhen. Daher gewährt es signifikante Fördermittel für Investitionen in die Produktion von Halbleitern, Halbleitermaschinen, -materialien und -rohstoffen, Batterien, Werkzeugmaschinen und Industrierobotern, Flugzeugteilen für Triebwerke und Flugwerke, Antibiotika, Düngemitteln, Schiffsteilen und Programmen für die Cloud. Im Halbleiterbereich fließt davon auch viel Geld an ausländische Firmen.

    Für die grüne Transformation seiner Wirtschaft (GX) errichtete Japan einen 15 Milliarden US$ schweren Green Innovation Fund. Diesen nutzt Japan für die Entwicklung neuer Technologien. Zumindest indirekt dürften auch ausländische Firmen von den angestoßenen Entwicklungen etwa in den Bereichen wie Windenergie und Wasserstoff profitieren. Für Investitionen in die Digitale Transformation (DX) wie auch in die grüne Transformation gewährt Japan Steueranreize.

    Daneben gewährt Japan Fördermittel beispielsweise für die Schaffung neuer Arbeitsplätze, für Forschung und Entwicklung oder zum Wiederaufbau in bestimmten Regionen. Einen guten Überblick bietet eine Seite der japanischen Wirtschaftsfördergesellschaft JETRO.

    Germany Trade & Invest stellt ausführliche Informationen zum Wirtschafts- und Steuerrecht sowie zu Einfuhrregelungen, Zöllen und nicht tarifären Handelshemmnissen zur Verfügung.

  • Kontaktadressen

    BezeichnungAnmerkung
    Germany Trade & InvestAußenhandelsinformationen für die deutsche Exportwirtschaft
    AHK JapanAnlaufstelle für deutsche Unternehmen
    Japan External Trade Organization (JETRO)Wirtschaftsförderungsgesellschaft Japans
    Ministry of Economy, Trade and Industry (METI)Wirtschaftsministerium Japans

     

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