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Branche kompakt | Spanien | Landwirtschaft

Die spanische Landwirtschaft erwartet gute Ergebnisse

Die Agrarproduktion in Spanien profitiert von reichlich Regen im März 2025. Anpassungen an den Klimawandel sind trotzdem geboten. Für Unruhe sorgen die neuen US-Zölle. 

Von Friedrich Henle | Madrid

Ausblick der Landwirtschaft in Spanien

Bewertung:

  • Reichlich Regen beschert der Landwirtschaft gute Voraussetzungen für die Ernte 2025.
  • Bevölkerungsanstieg sorgt für zusätzliche Binnennachfrage.
  • Größere Anbauflächen führen zu Effizienzgewinnen.
  • Unternehmen und Fonds investieren in die landwirtschaftliche Produktion. 

Anmerkung: Einschätzung des Autors für die kommenden zwölf Monate auf Grundlage von prognostiziertem Umsatz- und Produktionswachstum, Investitionen, Beschäftigungsstand, Auftragseingängen, Konjunkturindizes etc.; Einschätzungen sind subjektiv und ohne Gewähr; Stand: April 2025

  • Markttrends

    Der kurzfristigen Aussichten der spanischen Landwirtschaft sind positiv. Erfolge in der Zukunft hängen aber zunehmend vom Wasser ab. Smart Farming könnte ebenfalls helfen.

    Der spanische Agrarsektor sieht neuen US-Zöllen auf Nahrungsmittel mit gemischten Gefühlen entgegen. Die USA liegen zwar insgesamt nur auf Platz 20 der wichtigsten Exportmärkte. Einzelne Sektoren fürchten jedoch negative Auswirkungen der im April 2025 angekündigten Zölle. So beklagen Olivenbauern, dass sie bereits in der ersten Amtszeit von Präsident Trump durch Zölle etwa zwei Drittel des US-Absatzmarkts verloren hätten.

    Hersteller von Olivenöl lieferten 2024 im Wert von rund 1 Milliarde Euro auf die andere Seite des Atlantiks und fürchten nun Einbußen. Verunsichert ist auch der Weinsektor, der zudem mit sinkendem Absatz im Heimatmarkt kämpft. Für beide Sektoren stellen die USA jeweils mehr als 10 Prozent der Exporterlöse dar.

    45 %

    der weltweiten Olivenölproduktion findet in Spanien statt.

    Agrarsektor wächst stärker als die Gesamtwirtschaft

    Die Branche blickt dennoch positiv auf das Erntejahr 2025. Dazu tragen auch reichliche Niederschläge fast im gesamten Land im Monat März bei. Zuletzt hatte die von drei Dürrejahren gebeutelte Region Katalonien im April sämtliche Einschränkungen hinsichtlich der Wassernutzung zurückgenommen. Dies betraf auch die landwirtschaftliche Bewässerung.

    Die Research-Abteilung der spanischen CaixaBank sagt für das Jahr 2025 eine Zunahme des sektoriellen Bruttoinlandsprodukts (BIP) in Höhe von 5,5 Prozent voraus. Das ist mehr als doppelt so viel wie ihre Prognose für die Gesamtwirtschaft (plus 2,5 Prozent). Auch in den beiden Vorjahren hat der Sektor deutlich stärker als die Gesamtwirtschaft zugenommen und sich damit vom Einbruch während des schwachen Dürrejahres 2022 (minus 20,3 Prozent) erholt.

    Ein Nachfragefaktor ist auch der große Binnenmarkt. Laut der nationalen Statistikbehörde INE stieg die Anzahl der Einwohnerinnen und Einwohner zwischen Anfang 2021 und Anfang 2025 um 1,7 Millionen auf nunmehr 49,1 Millionen.

    Spanien ist der Obst- und Gemüsegarten Europas

    Spanien ist in Europa traditionell ein wichtiger Produktionsstandort für Agrargüter. Zum einen versorgt der Sektor den wachsenden heimischen Markt. Zum anderen beliefert er Auslandsmärkte großvolumig mit Obst, Gemüse, Olivenöl und weiteren Agrarprodukten. Ein Gang durch deutsche Supermärkte macht klar, welche Bedeutung der Export für die spanische Landwirtschaft hat. Deutschland war 2024 die wichtigste Ausfuhrdestination für frisches Obst und Gemüse, mit einem Wert von 5,2 Milliarden Euro. In der Rangliste folgen Frankreich und das Vereinigte Königreich.

    Der gesamte Sektor dürfte laut Schätzungen des spanischen Landwirtschaftsministeriums im Jahr 2024 einen Produktionswert von 68,4 Milliarden Euro erreichen. Der Produktionswert von Gemüse betrug 12,9 Milliarden Euro, der von Obst 12,2 Milliarden Euro. Die beiden Gruppen stehen für zwei Drittel der pflanzlichen Agrarproduktion. Bei der Viehzucht sticht die Schweinemast mit einem Wert von 11 Milliarden Euro hervor.

    Gegenüber 2023 stieg der Wert der pflanzlichen Produktion um 8,9 Prozent. Besonders stark nahm die Olivenölproduktion mit einem Plus von 51 Prozent zu. Das Ergebnis der gesamten Viehzucht lag hingegen um 1,3 Prozent niedriger als im Vorjahr.

    Landwirtschaft muss sich an den Klimawandel anpassen

    Die überdurchschnittlichen Niederschläge im März 2025 haben zwar die Stauseen reichlich gefüllt, verschaffen der Landwirtschaft aber nur kurzfristig eine Atempause. Bis Ende des Jahrhunderts erwarten die Vereinten Nationen in der Region 25 bis 40 Prozent weniger Niederschläge. Dürreperioden werden häufiger auftreten und länger andauern.

    Schon jetzt muss in Spanien knapp ein Viertel der Ackerfläche bewässert werden. Statistiken beziffern den Anteil der Landwirtschaft am gesamten Wasserverbrauch des Landes auf beachtliche 80 bis 85 Prozent. In Zukunft dürften gereinigtes Abwasser und entsalztes Meerwasser an Bedeutung gewinnen. Und landwirtschaftliche Betriebe werden zunehmend gezwungen sein, ihren Fokus auf eine möglichst effiziente Bewässerung zu setzen. 

    Innovative Anbaumethoden auf dem Vormarsch

    Weitere Herausforderungen für den Sektor sind der zunehmende Arbeitskräftemangel in ländlichen Regionen sowie die Konkurrenz durch Importe aus anderen Ländern wie beispielsweise aus Nordafrika oder China. All dies drängt landwirtschaftliche Betriebe in Spanien dazu, immer effizienter und produktiver zu wirtschaften. 

    Die Digitalisierung und die weitere Technisierung der landwirtschaftlichen Betriebe sind Ansätze, um den Sektor fit für die Zukunft zu machen. Die spanische Regierung unterstützt dies mit Fördermitteln aus dem NextGenerationEU-Fonds. Im Zeitraum 2021 bis 2027 fließen allein 1,8 Milliarden in den Bereich Agroindustrie. Förderfähige Projekte fokussieren sich auf die Digitalisierung des Sektors sowie Forschung und Entwicklung. 

    Smart Farming vor allem bei der Bewässerung erwünscht

    Im Dezember 2024 veröffentlichte das spanische Landwirtschaftsministerium Umfrageergebnisse zum Thema Digitalisierung im Agrarbereich. Demnach stellen intelligente Bewässerungssysteme den wichtigsten Anwendungsbereich von Smart Farming-Lösungen in Spanien dar. Als zweitwichtigsten Anwendungsbereich nannten die landwirtschaftlichen Betriebe digitale Werkzeuge, die die optimale Nährstoffzufuhr für Pflanzen inklusive Düngemittel bestimmen können. In der Rangliste folgen das Erkennen und Behandeln von Schädlingen und Krankheiten sowie das generelle Management von Daten.

    Agrovoltaik als Chance für landwirtschaftliche Betriebe

    Noch nicht ausgeschöpft sind Lösungen, um durch die Kombination von Landwirtschaft und Fotovoltaik höhere und stabilere Erträge für landwirtschaftliche Betriebe zu erzielen. Das Institut für Solarforschung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Almería untersucht beispielsweise, wie sich die Beschattung durch PV-Anlagen auf das Pflanzenwachstum und den Wasserhaushalt auswirkt. So genannte Agrovoltaik-Anwendungen erprobt das Institut gemeinsam mit spanischen Partnern in lokalen Gewächshaus- und Weinbau-Projekten.

    Von Friedrich Henle | Madrid

  • Branchenstruktur

    In der spanischen Landwirtschaft gibt es weiterhin viele Kleinbetriebe, die häufig zu Genossenschaften zusammengeschlossen sind. Zulieferprodukte werden auch lokal hergestellt.

    Die Landwirtschaft hat einen Anteil von 2,5 Prozent bei der Entstehung des spanischen Bruttoinlandsprodukts (BIP). Das ist höher als im EU-Durchschnitt (1,6 Prozent). 3,5 Prozent aller Beschäftigten arbeiten in diesem Sektor, der zudem etwa für 15 Prozent der spanischen Gesamtexporte steht.

    Trend zu größeren Agrarflächen setzt sich fort

    Die landwirtschaftlich genutzte Fläche nahm zwischen 2020 und 2023 um 1,6 Prozent auf 23,5 Millionen Hektar ab. Der Rückgang betraf besonders stark die Anbauflächen für Weinbau (minus 5,4 Prozent) und sonstige Holzgewächse (minus 12 Prozent). Die einzige Zunahme bei den Anbauflächen konnten Obstbäume (plus 2 Prozent) verzeichnen. Bei einem bisherigen Nischenprodukt in der spanischen Landwirtschaft hat es in den letzten Jahren kräftige Zuwächse gegeben: der Pistazie. Deren Anbaufläche stieg von gerade einmal 1.800 Hektar im Jahr 2010 auf nunmehr 70.000 Hektar.

    Die spanische Statistikbehörde INE hat im Februar 2025 neue Statistiken zu den landwirtschaftlichen Betrieben veröffentlicht. Diese beziehen sich auf das Jahr 2023. Der Trend von weniger Betrieben und größeren Anbauflächen setzt sich fort. Die Größe eines landwirtschaftlichen Betriebs betrug durchschnittlich 30,5 Hektar und ist damit gegenüber der letzten Erhebung im Jahr 2020 um 13,2 Prozent gestiegen. Die Anzahl der Betriebe nahm um 12,4 Prozent auf 784.141 ab. Zwei Drittel aller landwirtschaftlichen Betriebe in Spanien bewirtschaften aber immer noch eine Fläche, die kleiner als 10 Hektar ist.

    Gleichzeitig ist auch der global zu beobachtende Trend in Spanien zu sehen, dass größere ausländische Unternehmen und Fondsgesellschaften in die Erzeugung von landwirtschaftlichen Produkten investieren. Laut eines Berichts der Tageszeitung El País vom Dezember 2024 sind aktuell 200 Fonds im spanischen Agrarsektor mit Investitionen aktiv.

    Wichtige Agrarbetriebe in SpanienUmsatz in Millionen Euro

    Unternehmen

    Sparte

    Umsatz 2022

    Piensos Costa, S.A.Schweinezucht

    599

    UVE, S.A.Geflügelzucht

    588

    Greenmed, S.L.Zitrusfrüchte

    215

    Agroponiente Natural Produce, S.L.Gemüse

    179

    Culmarex, S.A.U.Fischzucht

    158

    Albacora, S.A.Fischfang

    129

    Arofa, S.L.Beerenfrüchte

    116

    Fábrica de Piensos Compuestos CRENSF4, S.A.Getreide

    55

    Auswahl des jeweils umsatzstärksten Betriebs der wichtigsten SpartenQuelle: El Economista 2025, auf Basis von Daten von INFORMA D&B

    Genossenschaften spielen eine große Rolle

    Sehr verbreitet ist der Zusammenschluss von Landwirtinnen, Landwirten und landwirtschaftlichen Betrieben zu Genossenschaften, die häufig den gemeinsamen Einkauf und Vertrieb organisieren. Laut Dachverband Cooperativas Agro-alimentarias standen die rund 3.670 Genossenschaften im Jahr 2022 für 69 Prozent des gesamten Produktionswerts der Landwirtschaft, sowie für 30 Prozent der Umsätze in der Lebensmittelindustrie.

    Bei den drei umsatzstärksten Genossenschaften gehören neben Einzelbetrieben wiederum auch Genossenschaften zum Kreis der Anteilseignerinnen (Zahlen für 2022):

    • Dcoop Group: Region Andalusien, Umsatz 1.757 Millionen Euro, 905 Beschäftigte
    • Grupo AN: Region Navarra, Umsatz 1.430 Millionen Euro, 2.136 Beschäftigte
    • Coren: Region Galizien, Umsatz 1.048 Millionen Euro, 3.140 Beschäftigte

    Biolandwirtschaft gewinnt an Bedeutung

    Im Jahr 2023 betrug der Anteil der Biolandwirtschaft an der gesamten landwirtschaftlichen Nutzfläche 9,5 Prozent, eine Zunahme um 19,2 Prozent gegenüber 2020. Die größten Zuwächse gab es bei den sonstigen holzigen Kulturen (plus 62,6 Prozent), Obstbäumen (plus 54,5 Prozent) und beim Weinbau (plus 29,9 Prozent). Beim Bestand an Bioanbau dominieren Obstbäume und Beerensträucher mit einem Anteil von 29,6 Prozent sowie der Weinanbau mit 19,3 Prozent. Laut eines Berichts des Forschungsinstituts für biologischen Landbau (FiBL) verfügt Spanien europaweit über die größten Anbauflächen der ökologischen Landwirtschaft, vor Frankreich und Italien.

    Eckdaten zur Landwirtschaft in Spanien im Jahr 2024
    Kennziffer

    Wert

    Einwohner (Mio.)

    48,6

    Landwirtschaftliche Nutzfläche (Mio. Hektar) 

    23,5*)

    Anteil der Landwirtschaft an der Entstehung des BIP (in %)

    2,5

    Exporte Agrargüter (Mrd. Euro, SITC 0)

    58,9

    * 2023.Quelle: Eurostat 2025; INE 2025

    Auch lokale Hersteller beliefern die Landwirtschaft mit Vorprodukten

    Die spanische Landwirtschaft benötigt große Mengen an Vorleistungen, wie beispielsweise Landmaschinen, Saatgut oder Agrarchemikalien. Bei den Landmaschinen ist in bestimmten Sektoren auch eine lokale Produktion vorhanden. Anhänger und andere nicht-motorisierte Geräte zum Beispiel zur Bodenbearbeitung, für die Aussaat oder das Ausbringen von Dünger werden zu etwa drei Vierteln im Land selber hergestellt. Landwirtschaftliche Maschinen hingegen - wie etwa Traktoren oder Heudrescher - beziehen spanische Agrarbetriebe hauptsächlich aus dem Ausland.

    Laut nationalem Herstellerverband für landwirtschaftliche Maschinen und Geräte (ANSEMAT) existieren in Spanien 637 Fabrikanten dieser Produkte. Diese erwirtschafteten im Jahr 2023 einen Umsatz von 1,9 Milliarden Euro.

    Die spanische Chemiebranche ist ein bedeutender Industriezweig im Land, der auch die heimische Landwirtschaft mit Agrarchemikalien versorgt. Laut INE betrug der Produktionswert von Düngemitteln und Pflanzenschutzmitteln im Jahr 2023 insgesamt etwa 4 Milliarden Euro.

    Einfuhr ausgewählter Erzeugnisse für die Agrarwirtschaft in SpanienIn Millionen Euro; Veränderung in Prozent

    Sparte

    2024

    Veränderung 2023/2024

    Landmaschinen

    1.411

    -3,2

    Saatgut

    630

    1

    Düngemittel

    1.259

    -3,8

    Pflanzenschutzmittel

    893

    -2,9

    SITC-Produktgruppen: 721, 722, 2925, 2926, 272, 56, 591Quelle: Eurostat 2025

    Lokale Nahrungsmittelindustrie verarbeitet große Mengen Agrarprodukte

    Neben der breiten Palette und der Menge an landwirtschaftlichen Erzeugnissen, die in Spanien hergestellt werden, befindet sich auch eine bedeutende Nahrungsmittelindustrie im Land. Die knapp 50 Millionen inländischen Verbraucherinnen und Verbraucher sind für sie ein entscheidender Absatzkanal. Gleichzeitig ist der Sektor stark im Export. Laut Nahrungsmittelverband FIAB wurden im Jahr 2023 verarbeitete Lebensmittel im Wert von 48 Milliarden Euro ins Ausland verkauft.

    Im Jahr 2023 stand die Lebensmittel- und Getränkeindustrie für einen Anteil von mehr als einem Viertel an den gesamten Umsätzen in der verarbeitenden Industrie. Die Branche beschäftigte im Jahresdurchschnitt knapp 500.000 Personen.

    Von Friedrich Henle | Madrid

  • Rahmenbedingungen

    EU- und nationale Gesetzgebung bestimmen den Rechtsrahmen für die spanische Landwirtschaft. Ausländer können ohne Einschränkung landwirtschaftliche Flächen erwerben.

    Das spanische Landwirtschaftsministerium stellt auf seiner Internetseite die relevanten gesetzlichen Rahmenbedingungen für die pflanzliche Landwirtschaft und die Viehzucht bereit.

    Die ökologische Landwirtschaft ist durch EU- und nationale Gesetzgebung reglementiert. Die Umsetzung und Kontrolle erfolgt auf Ebene der 17 Autonomen Gemeinschaften (Liste der jeweiligen Behörden als pdf-Download), die wiederum externe Stellen mit der Zertifizierung und Kontrolle beauftragen können.

    Die Förderung der spanischen Landwirtschaft im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik in den Jahren 2023 bis 2027 basiert auf einem strategischen Plan (Plan Estratégico de la Política Agraria Común de España), den die EU-Kommission im August 2022 genehmigt hat (Zusammenfassung auf Englisch als pdf-Download). Im genannten Zeitraum stehen Spanien insgesamt 34 Milliarden Euro an Finanzhilfen zur Verfügung.

    Landerwerb durch ausländische Personen beziehungsweise Unternehmen mit Hauptsitz im Ausland ist in Spanien ohne Einschränkung möglich.

    Im innergemeinschaftlichen Warenverkehr der Europäischen Union (EU) sind die Regelungen des Umsatzsteuerkontrollverfahrens in der EU zu beachten. Informationen hierzu finden sich auf der Internetseite des Bundeszentralamtes für Steuern. Hinsichtlich der Normierung gelten die einschlägigen EU-Richtlinien (siehe etwa die Website des Deutschen Instituts für Normung e.V.).

    Germany Trade & Invest stellt ausführliche Informationen zum Wirtschafts- und Steuerrecht sowie zu Einfuhrregelungen, Zöllen und nicht tarifären Handelshemmnissen zur Verfügung.

    Von Friedrich Henle | Madrid

  • Kontaktadressen

    Bezeichnung

    Anmerkungen

    Germany Trade & Invest

    Außenhandelsinformationen für die deutsche Exportwirtschaft

    AHK Spanien

    Anlaufstelle für deutsche Unternehmen

    Ministerio de Agricultura, Pesca y Alimentación (MAPA)Landwirtschaftsministerium
    Federación Española de Asociaciones de Productores Exportadores de Frutas, Hortalizas, Flores y Plantas vivas (FEPEX)Dachverband der Produzenten und Exporteure von pflanzlichen Agrarprodukten

    Cooperativas Agro-alimentarias de España

    Verband der Genossenschaften im Agroindustrie-Sektor
    Asociación Nacional de Maquinaria Agropecuaria, Forestal y de Espacios Verdes (ANSEMAT)Verband der Hersteller von landwirtschaftlichen Maschinen
    Feria Internacional de la Maquinaria Agrícola (FIMA)Messe für Landmaschinen (alle zwei Jahre); nächster Termin: 10.-14. Februar 2026 in Zaragoza
    Fruit AttractionMesse für die Obst- und Gemüsebranche (jährlich); nächster Termin: 30. September - 2. Oktober 2025 in Madrid; im Auslandsmesseprogramm des Bundes enthalten 

    Agricultura

    Fachzeitschrift (monatlich)

    Revista Campo

    Fachzeitschrift (monatlich)

     

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