Lokale Zulieferer und Wettbewerb
Israel produziert eigene Agrartechnik und Agrochemie. Allerdings bleibt die Landwirtschaft in hohem Maß auf importierte Investitions- und Produktionsgüter angewiesen.
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Israel produziert eigene Agrartechnik und Agrochemie. Allerdings bleibt die Landwirtschaft in hohem Maß auf importierte Investitions- und Produktionsgüter angewiesen.
Italiens Agrarunternehmen investieren in nachhaltige Energie, Wasserversorgung und Technologie.
Im europäischen Kontext gelten die gemeinschaftlichen Regeln der Europäischen Union. In der Regel ist mit keinen unerwarteten Handelshemmnissen zu rechnen.
Italien produziert selbst Landtechnik, Agrarchemikalien und Saatgut, importiert aber gleichzeitig auch größere Posten aller Kategorien.
Italien will seine Stärken wie Qualität, Herkunftsgarantie, nachgewiesene Inhaltsstoffe und umweltfreundliche Produktion besser ausspielen.
Regierung und EU-Fonds fördern Nachhaltigkeit, moderne Produktion und Agrarlogistik.
Auch wenn Israel Agrartechnologie von Weltniveau zu entwickeln versteht, geht die landwirtschaftliche Erzeugung zurück. Mehr Effizienz und höhere Erträge sind strategisch wichtig.
Die Regierung bestimmt in hohem Maße über den Umfang landwirtschaftlicher Tätigkeit. Zugleich greift sie Landwirten mit Beihilfen und Schutzzöllen unter die Arme.
Die landwirtschaftliche Erzeugung je Einwohner sinkt erheblich. Diesen Trend umzukehren ist die größte Herausforderung für den Agrarsektor. Die Importe nehmen kräftig zu.
Israel muss den technologischen Stand seiner Landwirtschaft anheben. Dabei kann die Hightech-Szene helfen. Ein großer Teil der Investitions- und Produktionsgüter wird importiert.