Dienstleistungen prägen die Wirtschaftsstruktur
Trotz starkem Dienstleistungssektor ist das Erdölgeschäft noch groß. Zur Verringerung der Rohstoff- und Importabhängigkeit muss die lokale Produktion zunehmen.
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Trotz starkem Dienstleistungssektor ist das Erdölgeschäft noch groß. Zur Verringerung der Rohstoff- und Importabhängigkeit muss die lokale Produktion zunehmen.
Nigeria ist ein Standort mit vielen Geschäftsrisiken. Der derzeitige Reformprozess hat erneut große Unsicherheiten ausgelöst.
Frankreich schiebt die Entwicklung von Zukunftsbranchen an. Noch ist der Großraum Paris führendes Wirtschafts- und Forschungszentrum. Die Regionen aber gewinnen an Bedeutung.
Mosambik ist reich an Bodenschätzen, Energie- und Landreserven. Doch Konflikte, Misswirtschaft und Naturkatastrophen bremsen eine Weiterentwicklung des Landes immer wieder aus.
Wirtschaftskraft, Ressourcen und Entwicklungspotenziale sind im Land sehr ungleich verteilt. Die Landesteile sind nur unzureichend miteinander verbunden.
Die sinkenden Rohstoffpreise bescheren Tschechien wieder hohe Exportüberschüsse. Die Abhängigkeit von europäischen Handelspartnern bleibt enorm.
Lohnveredelung ist nur noch die halbe Wahrheit: Immer mehr hochwertige Produkte sind "Made in Mexico". Hightech-Cluster haben sich etabliert. Auch der Rohstoffsektor wächst.
Die deutsche und österreichische Wirtschaft sind eng vernetzte, sich ergänzende Wirtschaftsräume und Industriestandorte. Deutsche Firmen nutzen die Vorzüge der Alpenrepublik.
Turkmenistans Wirtschaft wächst offiziell alljährlich um 6 Prozent und mehr. Inoffiziell sind die Zuwächse weit geringer. Infrastruktur- und Industrieprojekte bieten Lieferchancen.
Während Indonesiens Importe aus China zurückgehen, steigen die Einfuhren aus Deutschland und der EU. China bleibt aber der mit Abstand wichtigste Lieferant für den Archipel.