Nördliche Route über Kasachstan ist immer stärker ausgelastet
Der Transitgüterverkehr auf Kasachstans Schienen hat sich in wenigen Jahren vervielfacht. Auf der Route wird viel in Schienen- und Straßenbau investiert, aber nicht immer effektiv.
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Der Transitgüterverkehr auf Kasachstans Schienen hat sich in wenigen Jahren vervielfacht. Auf der Route wird viel in Schienen- und Straßenbau investiert, aber nicht immer effektiv.
Kasachstan, Usbekistan und Russland investieren in den Ausbau der Transportinfrastruktur. Dabei sind deutsche Ingenieure gefragt.
Um für den Transitgüterverkehr attraktiver zu werden, braucht Zentralasien mehr internationale Kooperation und einfachere Regulierung. Eine Analyse der wichtigsten Transportrouten.
Die transkaspische Route eignet sich für Transitgüterverkehr nach Südosteuropa, ist aber umständlich. Durch mehr zwischenstaatliche Kooperation könnte das Frachtvolumen wachsen.
Über Irans Hafenstadt Bandar Abbas hat Zentralasien Zugang zum Weltmeer. Jedoch kann die Route gen Süden aus politischen und aus Sicherheitsgründen kaum genutzt werden.
Die Produktivität dürfte 2021 das Vorkrisenniveau überschreiten. Zugpferde der Erholung sind Russland und Kasachstan. Kirgisistan wächst auf niedrigem Niveau. Belarus fällt zurück.
Durch ausländische Investoren im Energiesektor will Kasachstan Wissenstransfer ermöglichen. Wie wird so ein großes Investitionsprojekt umgesetzt? GTAI stellt den Ablauf dar.
Kasachstan hat ehrgeizige Ziele zum Ausbau erneuerbarer Energien formuliert. Doch bevor sich neue Geschäftschancen eröffnen, muss der Staat das Stromnetz modernisieren.
C. Spaarmann Kazakhsta war an der Materialeinfuhr für vier kasachische Solarparks beteiligt. Ainur Abdina, CEO der Spaarmann-Filiale in Almaty, schildert, worauf es dabei ankam.
Um seine Abhängigkeit von Öl und Kohle zu verringern, sucht Kasachstan ausländische Investoren in nachhaltige Stromerzeugung. Diese müssen Wagemut mitbringen.