EU-Global Gateway bietet Chancen für Afrika und deutsche Firmen
Europa will beim EU-Afrika-Gipfel über Finanzierungen etwa für die Infrastruktur reden, nachdem China weniger ausgibt. Das könnte auch deutschen Firmen helfen. (Stand: 10.02.2022)
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Europa will beim EU-Afrika-Gipfel über Finanzierungen etwa für die Infrastruktur reden, nachdem China weniger ausgibt. Das könnte auch deutschen Firmen helfen. (Stand: 10.02.2022)
Die Volksrepublik investiert bis 2025 fast 600 Milliarden US-Dollar in die 5G-Infrastruktur und zementiert damit ihre Vorreiterrolle. Derweil forschen Unternehmen schon an 6G.
Über 80 Prozent aller in China verkauften Smartphones sind bereits 5G-tauglich. Der Sino-US-Technologiekonflikt zwingt Huawei zu einem Teilrückzug aus dem Markt mit Endgeräten.
Die 5G-Netze werden zügig ausgebaut. Aber die Zahl der Mobilfunkanschlüsse schrumpft. Gleichzeitig steht der Markteintritt eines weiteren Netzbetreibers bevor.
Neben der Einführung des neuen Standards soll sich die Netzabdeckung maßgeblich verbessern. 5G-Verbindungen sollen in einigen Städten bereits ab August 2022 zustande kommen.
Computerspiele und Gaming-Apps sind auch in Russland ein Milliardengeschäft. Die Zahl der zahlenden Nutzer steigt. Deutsche Entwicklerstudios suchen Kooperationsmöglichkeiten.
Die Nachfrage nach 5G-Lösungen auf lokal begrenzter Basis gewinnt in Japan an Dynamik. Dies beschleunigt die Entwicklung von intelligenten Fabriken und Smart Cities.
Japan will eine offene und sichere Infrastruktur für den Mobilfunkstandard 5G und darüber hinaus etablieren und sucht die Kooperation mit amerikanischen und europäischen Partnern.
Die Digitalisierung schreitet auch in Polen voran. Besonders Cloud Computing ist gefragt. Für den Aufbau des 5G-Netzes sind noch einige Hürden zu nehmen.
Halbleiter machten 2020 fast ein Fünftel aller wertmäßigen Wareneinfuhren Chinas aus. Die hohe Abhängigkeit von internationalen Zulieferungen lässt sich nur sehr schwer reduzieren.