Neue Interkonnektoren verbessern britischen Stromhandel
Mit "Tarchon" ist bereits die zweite deutsch-britischen Stromverbindung auf dem Weg. Weitere britische Interkonnektorprojekte mit Europa sind in der Pipeline.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Mit "Tarchon" ist bereits die zweite deutsch-britischen Stromverbindung auf dem Weg. Weitere britische Interkonnektorprojekte mit Europa sind in der Pipeline.
Direkte Abnahmeverträge zwischen Erzeugern und Industrie werden viele Projekte ermöglichen. Andere wichtige neue Regularien sind aber noch in der Ausarbeitung.
Staatsunternehmen spielen weiter eine wichtige Rolle. Aber es haben sich in den letzten Jahren auch viele private Akteure aus dem In- und Ausland im Markt in Vietnam etabliert.
Vietnam versucht in der Energiepolitik einen schwierigen Spagat - Versorgungssicherheit bei stark steigendem Bedarf, Klimaneutralität bis 2050 und viel lokale Wertschöpfung.
Viele Investoren stehen bereit, um eine neue Investitionswelle in Gang zu setzen. Es fehlen aber noch wichtige regulatorische Weichenstellungen.
Große Industriekunden können seit Juli 2024 direkt von privaten Erzeugern Ökostrom beziehen. Das wird dem Ausbau erneuerbarer Energien einen kräftigen Schub geben.
Die Republik Moldau setzt auf den Ausbau erneuerbarer Energien und plant einen ersten Tender. Der Staat wirbt darin um Investoren mit langfristigen Verträgen und Prämien.
Die Öffnung des Strommarkts und attraktive Bedingungen für dezentrale Anlagen treiben die Investitionen voran. Zusätzliche Impulse kommen von der Wasserstoffwirtschaft.
Die Möglichkeiten für Offshore-Windparks in der Ostsee sind riesig. Die Ostseeanrainer wollen diese stärker nutzen, stehen dabei aber mit wenigen Ausnahmen noch ganz am Anfang.
Der Strombedarf steigt weiter. Das verlangt neue Stromerzeugungskapazitäten und einen Ausbau des Stromnetzes. Das schafft hohen Importbedarf für Anlagen und Ausrüstungen.