Mongolische Industrie deckt sich im Ausland mit Maschinen ein
Die Mongolei kauft die Ausrüstung für den Bergbau im Ausland. Anbieter aus China dominieren die Lieferungen. Deutsche Maschinen erzielen nur überschaubare Erfolge.
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Die Mongolei kauft die Ausrüstung für den Bergbau im Ausland. Anbieter aus China dominieren die Lieferungen. Deutsche Maschinen erzielen nur überschaubare Erfolge.
Ihr Rohstoffreichtum macht die Mongolei als Partner interessant. Neben Kupfer und Kohle könnte das Land mit Lithium und Seltenerdmetallen neue Akzente setzen.
Die Mongolei ist reich an Rohstoffen und exportiert diese vor allem nach China. Die New Revival Policy schiebt die Wirtschaft an. Bürokratie bremst die Dynamik bisher aus.
Ein Joint Venture um den US-Autohersteller Ford investiert in Indonesien eine Milliardensumme in die Nickelverarbeitung. Der Export von Nickelprodukten schreibt neue Rekorde.
Australien könnte bald mehr als 1 Milliarde Tonnen Eisenerz pro Jahr fördern. Dabei intensivieren Unternehmen die Suche nach Magnetit, welches für grünen Stahl benötigt wird.
Das US-Unternehmen Air Products zieht sich aus geplanten Großprojekten zur Kohlevergasung zurück. Unklar ist, ob sie ganz aufgegeben werden oder chinesische Anbieter einspringen.
Die Planungen des neuen Regierungssitzes in Ostkalimantan nehmen Formen an, erste Ausschreibungen werden veröffentlicht. Grüne Technologien sind gefragt.
Bei der Gewinnung von Seltenerdelementen hat das Land mehr als den klassischen Bergbau im Blick. Angeschlossene Weiterverarbeitungsketten sollen eine Alternative zu China bieten.
Indonesien lieferte 2022 Kohle im Wert von 1,2 Milliarden US-Dollar in die EU. Die gesamten Exporte des Brennstoffs erzielten fast doppelt so hohe Erlöse wie im Rekordjahr 2021.
Indonesien kündigt eine "Downstreaming Roadmap" bis 2040 an. Der Kapitalbedarf wird mit 545 Milliarden US-Dollar angegeben. Es drohen weitere Exportverbote für Rohstoffe.