Japan fördert klimafreundlichere Stahlherstellung
JFE Steel setzt mit Hilfe der Regierung auf eine klimafreundlichere Stahlproduktion. Gleichzeitig expandieren Japans Stahlhersteller im Ausland.
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JFE Steel setzt mit Hilfe der Regierung auf eine klimafreundlichere Stahlproduktion. Gleichzeitig expandieren Japans Stahlhersteller im Ausland.
Die deutschen Ausfuhren nach Indien trieben die positive Entwicklung des bilateralen Handels 2024 an. Maschinen sind weiterhin das wichtigste Exportgut.
Die Branche investiert in zusätzliche Kapazitäten, um ambitionierte Ausbauziele zu erreichen. Die Voraussetzungen dafür sind gut, trotz Billigimportstahl aus China.
Thailands Metallverarbeiter konzentrieren sich auf Kunden aus dem Kfz-Sektor. Da dieser schwächelt, brauchen sie neue Abnehmer. Bei einigen Produkten ist Deutschland ein Partner.
Japan bietet als große Industrienation viele Produkte, die dort beschafft werden können. Attraktiv ist die Kombination aus hoher Qualität und zurzeit oft moderaten Preisen.
Japan fördert die Entwicklung eines klimafreundlichen Flugzeugs. Bereits heute verfügt das Land über viele Zulieferer im Flugzeugbau.
Indien bietet deutschen Einkäufern in unterschiedlichen Branchen viele Potenziale als Beschaffungsmarkt.
Vor allem US-amerikanische Firmen erweitern in ihre Infrastruktur für Cloud-Anwendungen und künstliche Intelligenz in Japan massiv. Bei Seekabeln kooperiert das Land mit der EU.
Der drittgrößte Handelspartner Deutschlands außerhalb Europas erwartet im Fiskaljahr 2024 ein kleines Plus im Außenhandel. Im Jahr 2023 lieferte Deutschland vor allem mehr Autos.
Der Bezirk Morowali auf Sulawesi hat sich zu dem Epizentrum der indonesischen Nickelindustrie entwickelt. Der Erfolg beruht auf einer protektionistischen Maßnahme.