Britische Autobauer kämpfen um Wettbewerbsvorteile
Wenn im Handelsabkommen mit der EU ab 2024 schärfere Ursprungsregeln für Elektroautos gelten, ist die britische Automobilindustrie bedroht. Die Zeit für eine Lösung wird knapp.
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Wenn im Handelsabkommen mit der EU ab 2024 schärfere Ursprungsregeln für Elektroautos gelten, ist die britische Automobilindustrie bedroht. Die Zeit für eine Lösung wird knapp.
Schottlands Schwerindustrie sucht bei der Dekarbonisierung den Weg über die CO₂-Speicherung in der Nordsee. Das Projekt Acorn soll dabei eine entscheidende Rolle spielen.
Steigende Kosten und der Brexit machen der britischen Ernährungswirtschaft zu schaffen. Investitionen in Automatisierung und Nachhaltigkeit könnten den Weg in die Zukunft ebnen.
Die Dekarbonisierung der Industrie eröffnet Chemieherstellern einen neuen Wachstumsmarkt. Bei UK REACH kündigt die Regierung eine Fristverlängerung an.
Die Energiepreiskrise und der Krieg in der Ukraine belasten die Chemieindustrie. Die Aussichten bleiben verhalten. Absatzchancen gibt es trotzdem.
Der Brexit erschwert den Marktzugang für deutsche Chemieunternehmen. Das Freihandelskommen kann die Hürden nur abmildern.
Die britische Regierung vergibt Fördermittel für Wasserstoffprojekte und veröffentlicht die Namen der aussichtsreichsten Vorhaben. Germany Trade & Invest ordnet ein.
Neben der Windkraft bietet auch die Erdöl- und Erdgasbranche gute Marktchancen und investiert Milliarden. Allerdings kämpft die Branche mit einem erheblichen Sondereffekt.
Die britische Regierung fördert den Gesundheitsmarkt durch breite Investitionsprogramme. Der noch unbekannte Medizintechnikstandard sorgt hingegen für Unsicherheiten beim Handel.
Das Geschäftsklima in der britischen Chemieindustrie wird kühler. Fünf Großprojekte im Wasserstoffbereich heben jedoch die Stimmung.