Branchenstruktur
Umsätze und Neuaufträge der tschechischen Maschinenbauer waren zuletzt gesunken. Neue Absatzmärkte werden daher gesucht. Einige Firmen investieren stärker im Ausland.
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Umsätze und Neuaufträge der tschechischen Maschinenbauer waren zuletzt gesunken. Neue Absatzmärkte werden daher gesucht. Einige Firmen investieren stärker im Ausland.
Tschechische Maschinenbauer sind stark auf die Auslandsmärkte orientiert. Kooperationen sind daher erwünscht und versprechen bessere Marktchancen.
Tschechiens Maschinenbau hat eine lange Tradition. Seine Stärken sind Ausrüstungen für die Energie- und Transportwirtschaft sowie Werkzeug- und Umformmaschinen.
Der Wegfall des russischen Marktes und die Konjunkturschwäche in Deutschland setzen den tschechischen Maschinenbauern zu. Sie müssen effizienter produzieren und neue Kunden finden.
Als Mitglieder der Europäischen Union gelten für Deutschland und die Tschechische Republik auf dem Binnenmarkt die gleichen Rahmenbedingungen.
Tschechiens Autobranche hat ein gutes Jahr hinter sich. Doch die Aussichten sind weniger rosig: Die Neuaufträge steigen langsamer, der wichtige Absatzmarkt Deutschland schwächelt.
In Tschechien setzt sich Elektromobilität nur langsam durch. Das liegt vor allem an fehlenden Anreizprogrammen. Die Ladeinfrastruktur hingegen ist gut und wird stetig ausgebaut.
Tschechiens Autoindustrie hat die Lieferketten wieder im Griff. Produktion und Absatz sind daher zuletzt deutlich gestiegen. Allerdings sind die Wachstumsaussichten verhalten.
In Tschechien sind die Fahrzeugproduktion und Autoverkäufe 2023 solide gewachsen. Die Trendwende bei Antriebstechnologien ist aber noch nicht da. Viele Herausforderungen bleiben.
In Tschechiens Entsorgungswirtschaft herrscht ein starker Wettbewerb. Viele Spezialfirmen bieten ihre Dienstleistungen an. Dabei gibt es noch viele ungenutzte Geschäftspotenziale.