Nahrungsmittelindustrie bleibt Wachstumsgarant
Die Aussichten für die Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie in Brasilien sind positiv. Die nachlassende Inflation stützt die Branche.
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Die Aussichten für die Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie in Brasilien sind positiv. Die nachlassende Inflation stützt die Branche.
Hohe Zinsen und die schwache Konjunktur bremsen die Bauwirtschaft zunehmend. Gestiegene Kosten stellen den Sektor weiter vor Herausforderungen.
Agrarchemikalien und die Chloralkali-Industrie verzeichnen Investitionen. Mit Lula als neuem Präsidenten ändert sich das Umfeld für die Petrochemie.
Mit der Marktdurchdringung von Generika und Biosimilars gewinnen brasilianische Pharmakonzerne an Bedeutung.
Das Jahr 2022 ist wieder rekordverdächtig. Auslaufende Förderungen führen zu Vorzieheffekten. Der langfristige Ausblick bleibt verhalten positiv.
Maschinenbauer gehen gestärkt aus der Coronakrise hervor.
Die Windenergie hat 2021 einen Rekordzubau verzeichnet. Offshore-Wind steht in den Startlöchern und die Produktion von grünem Wasserstoff wird vorbereitet.
Neben dem neuen Rechtsrahmen sprechen die steigenden Stromtarife und der wachsende Recycling-Bedarf für Investitionen.
Die Nachfrage nach Landtechnik und landwirtschaftlichen Vorprodukten wächst stetig. Die globale Klimaschutzagenda birgt Risiken, aber auch Chancen.