Verkehr: Vietnam setzt Ziele für Verkehrswende
Vietnam hat sich neue Ziele für die Verkehrswende gesetzt. Ihre Erreichung erfordert Milliardeninvestitionen in Schifffahrt, Bahnverkehr und Elektromobilität.
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Vietnam hat sich neue Ziele für die Verkehrswende gesetzt. Ihre Erreichung erfordert Milliardeninvestitionen in Schifffahrt, Bahnverkehr und Elektromobilität.
Vietnam hat sich im Klimaschutz viel vorgenommen. Jetzt geht es vor allem im Energiesektor an die Umsetzung. Für deutsche Firmen ergeben sich zahlreiche Geschäftschancen.
Der Logistiksektor expandiert zwar, aber die Leistungsfähigkeit hat sich kaum verbessert. Vor allem der Infrastrukturausbau hinkt der steigenden Transportnachfrage hinterher.
Südostasien erhält die meisten chinesischen Investitionen weltweit. Dabei geht der Trend von großen Infrastrukturprojekten zu Technologietransfer und digitalen Lösungen.
Das südostasiatische Land will seine Häfen und die damit zusammenhängende Infrastruktur zukunftstauglich machen. Für die noch offene Finanzierung werden Investoren gesucht.
Gleich drei Transportkorridore treffen sich in Südwestchina. In Chongqing und über den Golf von Tonkin soll Südostasien eng mit dem Reich der Mitte vernetzt werden.
Chinas Nachbar im Süden braucht dringend Investitionen für den Ausbau seiner Infrastrukturen. Das Reich der Mitte ist in Vietnam ein mächtiger Partner mit schlechtem Ruf.
Drei von zehn Ländern des Verbands südostasiatischer Staaten (ASEAN) grenzen an China. Rund 22 Millionen Chinesen leben dort. Der Einfluss des großen Nachbarn in der Region wächst.
Die Coronapandemie erfasste 2021 auch den Bausektor. Der staatliche Infrastrukturbau soll das Wachstum wieder anschieben.