Mexiko bleibt ein wichtiger internationaler Produktionsstandort
Als Nearshoring-Partner profitierte Mexiko bisher vom nordamerikanischen Freihandelsabkommen USMCA. Die US-Zollpolitik fordert den Standort heraus, schafft aber auch Chancen.
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Als Nearshoring-Partner profitierte Mexiko bisher vom nordamerikanischen Freihandelsabkommen USMCA. Die US-Zollpolitik fordert den Standort heraus, schafft aber auch Chancen.
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Die Dynamik lässt durch die aktuelle US-Zollpolitik deutlich nach. Eine erfolgreiche Revision des Freihandelsabkommens USMCA könnte Mexiko wieder attraktiv für Investoren machen.
In Mexiko stoßen Start-ups auf einen großen und dynamischen Absatzmarkt. Besonders Geschäftsmodelle, die an Schwellenländer angepasst sind, haben gute Chancen.
Das bilaterale Handelsvolumen zwischen den USA und Mexiko ist das größte der Welt. Umso härter könnte das Land von den aktuellen US-Zöllen getroffen werden.
Der Handel zwischen den Ländern Lateinamerikas ist gering. Das bremst das Wachstum. Initiativen zum Ausbau der Transportverbindungen zwischen den Ländern sollen das ändern.
Lateinamerika bietet deutschen Firmen vielfältige Kooperationsmöglichkeiten. Wir haben zwölf aussichtsreiche Branchen zwischen Mexiko und Argentinien identifiziert.
Der wichtigste Handelspartner der USA bereitet sich auf harte Verhandlungen bei der Revision des USMCA-Abkommens vor. Zugleich weiß Mexiko um die eigene Stärke.
Die wachsende Produktion hochwertiger Güter erfordert immer besser qualifizierte Mitarbeitende. Viele Betriebe bilden selbst aus. Die Löhne steigen, bleiben aber wettbewerbsfähig.
Die Chancen für Lateinamerika stehen gut. Denn das weltweite Interesse an der Region wächst, nicht nur als Lieferant von Energie, Nahrungsmitteln und Rohstoffen. (Stand: 13.09.2024)