Reformdruck eröffnet Marktchancen in Brasiliens Abfallwirtschaft
Gesetze und öffentlich-private Partnerschaften fördern Investitionen in Deponien, Recycling und Waste-to-Energy. Kommunen stehen unter Druck, Umweltziele endlich umzusetzen.
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Gesetze und öffentlich-private Partnerschaften fördern Investitionen in Deponien, Recycling und Waste-to-Energy. Kommunen stehen unter Druck, Umweltziele endlich umzusetzen.
Die Deponien sind voll, die Umweltprobleme zunehmend spürbar und die junge Generation will eine saubere Umwelt. Die Nachfrage nach Technik steigt trotz schwierigen Umfelds.
Trotz einer grundsätzlich gut aufgestellten Abfallwirtschaft ist Österreich unter Druck geraten. Das Land muss in neue Anlagen investieren.
In Bulgarien ist die Recyclingquote rückläufig, weil Haushalte Müll meist unsortiert entsorgen. Abfallentsorger hoffen auf Reformen, doch politische Krisen verzögern Fortschritte.
Hongkong steht seit Jahren vor Herausforderungen, wie einer wenig strukturierten Abfalltrennung und ausgelasteten Mülldeponien. Die geplante Recycling-Reform verzögert sich.
Ehrgeizige Pläne bis 2030 zwingen Griechenland dringend Abfallverarbeitungsanlagen zu bauen. Neue Anlagen profitieren von EU-Finanzierung.
Schweden gilt als Vorreiter in der Recyclingindustrie. Manche Ziele wurden bereits vorzeitig erreicht, bei anderen gibt es noch Luft nach oben.
Belgiens Abfallwirtschaft weist einen hohen Entwicklungsstand auf. In Sachen Hightech bieten sich lukrative Kooperationen an.
Chiles Deponien laufen voll. Verbrennungsanlagen gibt es nicht. Abhilfe tut dringend Not. Ein Kreislaufwirtschaftsgesetz soll die sehr niedrigen Wiederverwertungsquoten steigern.
Kolumbien möchte mehr Kreislaufwirtschaft einführen. In der Praxis stellt der regulatorische Rahmen die Pläne aber vor Hürden.